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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Heftserie (Band 1834) |
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Zyklus: | Die Tolkander | |
Titel: | Der Flug der TRONTTER | |
Untertitel: | Perry Rhodan in Plantagoo – unterwegs an Bord eines wracken Schiffes | |
Autor: | Robert Feldhoff | |
Titelbildzeichner: | Swen Papenbrock | |
Innenillustrator: | Alfred Kelsner (1 x) | |
Erstmals erschienen: | Donnerstag, 17. Oktober 1996 | |
Hauptpersonen: | Perry Rhodan, Reginald Bull, A-Caliform, E-Kajwan, Foremon | |
Handlungszeitraum: | 1289 NGZ | |
Handlungsort: | Plantagoo | |
Computer: | Ethik | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Hörbuch |
Handlung
Perry Rhodan und Reginald Bull gelingt es, mit der Hilfe des Clans von A-Caliform die nach galaktischen Maßstäben wracke TRONTTER instand zu setzen. Außer A-Caliform gehören dem Clan die Zentrifaal M-Artosch, F-Catrike, E-Emergen, K-Fordes, I-Hamasch, C-Hortüs, E-Kajwan, T-Legiaw, L-Libbiz, B-Logos, C-Logos, K-Oxxan, B-Terestan, D-Underbaj und B-Zagristas an. Auch wenn die Mitglieder des Clans größtenteils keinerlei Raumfahrterfahrungen haben und darüber hinaus durch das Shifting verunsichert sind, gelingt es den beiden Terranern, eine einigermaßen funktionierende Bordroutine einzuführen. Als sie Vorräte an einem verlassenen Stützpunkt der GEDEONTA im Perceppu-System aufnehmen, kann Bull mit den dort vorhandenen Materialien einen Strukturabsorber konstruieren, der in der Folge die Anmessung der Transitionen des Pyramidenschiffes verhindert.
Nach einiger Zeit erreicht die TRONTTER die von dem Andro-Hüter Szuker stammenden Koordinaten. An dieser Stelle befindet sich die Pentrische Wolke, eine kugelförmige Dunkelwolke von zehn Lichtwochen Durchmesser. In der Folge müssen die Zellaktivatorträger und die Zentrifaal feststellen, dass es sowohl im Unterlichtflug als auch mit einer Transition nicht möglich ist, in die Wolke einzufliegen. Auch bleiben verschiedene Funkanrufe des Galornen Ce Rhioton erfolglos. Währenddessen begeht C-Hortüs aufgrund der für ihn unerträglichen Folgen des Shiftings Selbstmord.
Kurz darauf fliegt ein würfelförmiges Raumschiff von 330 Metern Kantenlänge, in dem die Zentrifaal Tasch-Ter-Man vermuten, aus der Wolke heraus und verschwindet mit einer Transition, um tags darauf wieder zurückzukehren. Als es die Wolke wiederum verlässt, lässt Rhodan das Schiff verfolgen, nachdem eine Ortungsboje zurückgelassen wird, die weitere Schiffsbewegungen im umliegenden Bereich aufzeichnen soll. Nach einer Verfolgung über mehrere Transitionen, bei denen die TRONTTER aufgrund ihres Strukturkompensators unentdeckt bleibt, erreichen sie schließlich am 5. März 1289 NGZ das Gronen-System, eine blassgelbe Sonne in der Westside Plantagoos. Dort befindet sich die Heimatwelt der Tasch-Ter-Man, der Sumpfplanet Tasch-Term, der als dritter Planet Gronen umkreist. Obwohl speziell A-Caliform nicht damit einverstanden ist, lässt Rhodan zur Landung ansetzen.
Unterdessen gelingt es Foremon an Bord der PEGOOM, den Bordcomputer zu aktivieren. Im Bordobservatorium kann er die Sonnenstrahlung aufnehmen und sich mit synthetisch hergestellten Salzen die notwendigen Mineralien zuführen. Auf diese Weise wieder bei Kräften, nimmt der Wächter des Pilzdoms auf Galorn Funkkontakt mit Helter Baaken auf, um eine Verbindung mit Ce Rhioton, dem Zweiten Boten von Thoregon, zu erhalten. Von Helter Baaken, einer Wohnwelt der Galornen innerhalb der Pentrischen Wolke, erhält er allerdings nur die Auskunft, dass Ce Rhioton derzeit nicht auffindbar sei. Als Foremon kurz darauf von dem Shifting der Zentrifaal erfährt, bringt er dieses Ereignis mit Rhodan und Bull in Verbindung und begibt sich in das Zentriff-System. Dort wird er – durch ein Verzerrungsfeld geschützt – von A-Betchaga informiert, dass sich die beiden Gesuchten nicht mehr auf Zentrifaal-Zentrum, sondern auf dem Weg zu einer Welt der Galornen befinden.
Daraufhin startet Foremon in Richtung Pentrischer Wolke. Unterwegs trifft die PEGOOM bei einem Orientierungsmanöver auf den Galornenraumer KOGIKEN. Da er befürchtet, von den Galornen zu lange festgehalten zu werden, so dass er die Spur der Galaktiker verlieren könnte, flieht er vor dem Schiff und kann auch 50 weiteren Suchschiffen entkommen. Als Foremon die Dunkelwolke schließlich erreicht, entdeckt er die zurückgelassene Ortungsboje. Er wertet die aufgezeichneten Daten aus und kann so den vermutlichen Kurs der TRONTTER hochrechnen. Nachdem er das Gronen-System erreicht, kann Foremon den Pyramidenraumer auf Tasch-Term orten.
Innenillustration