Das Wrack im Eis

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Überblick
Serie: Atlan-Heftserie (Band 182)
A182 1.JPG
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Der Held von Arkon
Unterzyklus: Die Varganen (Band 9/47)
Titel: Das Wrack im Eis
Untertitel: Maahks auf der Welt des Sehers – der Kampf um das Erbe der Varganen entbrennt
Autor: H. G. Ewers
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (1 x)
Erstmals erschienen: 1975
Hauptpersonen: Atlan, Vrentizianex, Woogie, Grek-1
Handlungszeitraum: 23. Ansoor 10.498 da Ark (8023 v. Chr.)
Handlungsort: Helpakanor
Zusätzliche Formate: E-Book,
enthalten in Blauband 25

Kurz­zusammen­fassung

Vrentizianex setzt Atlan mit dem Sklaven Woogie im Eis aus. Um ihm eine kleine Überlebenschance zu las­sen, weist er ihn darauf hin, dass in der Nähe sein altes Raumschiff liegt. Atlan und Woogie erreichen mühsam das Tal mit dem Schiff. Dort entdecken sie ein Schlachtschiff der Maahks, das gerade mit der Bergung des Varganenschiffes be­schäftigt ist.

Mit Glück erhalten die beiden Zugang zum Schiff. Atlan sieht es als seine Pflicht an, zu verhindern, dass die Maahks Zugriff auf Varganentechnik erhalten. Nachdem er einen varganischen Schutzanzug gefunden hat, führt er einen Guerilla-Krieg gegen die Maahks und sabotiert wichtige Kontrollanlagen des Schiffes. Die Maahks räumen schließlich das Wrack und überfluten es mit Narkose-Strahlen. Woogie wird getötet, während Atlan für einen hohen Offizier gehalten und gefangen genommen wird.

In dem Maahk-Schiff lässt der Grek-1 einen Ausbruch und Sabotage-Versuch Atlans zu, aber nur, um seine Möglichkeiten kennenzulernen. Die Maahks bergen umfangreiches Material aus dem Varganen-Schiff, bevor sie es zerstören. Aufgrund Atlans Anwesenheit vermuten sie einen arkonidischen Stützpunkt auf dem Planeten. Bei ihrer Suche entdecken sie den Palast des Sehers und greifen ihn an. Vrentizianex zieht sich in unterirdische Kavernen zurück, in denen ein ganzer Dschungel wuchert.

Als die Maahks vordringen, werden sie von Kristallen gelähmt. Atlan, der als Geisel mitgenommen worden ist, versucht, Vrentizianex zu einem Bündnis zu überreden, scheitert jedoch am Wahnsinn des Sehers. Die Maahks machen die Kristalle unschädlich und fangen den Kristallprinzen wieder ein, um ihn für einen Gefangenen-Austausch zu verwenden. Der Seher wird von Grek-1 erschossen, als er einen unbeherrschten Angriff gegen die Maahks durchführt.

Handlung

Der Kyriliane-Seher Vrentizianex ist enttäuscht darüber, dass Atlan nicht bei ihm in seinem Palast bleiben will. Er bringt den Kristallprinzen an Bord eines Gleiters. Atlan ist in eine einfache arkonidische Bordkombination gekleidet. Ohne weitere Ausrüstungsgegenstände wird ihn der Seher im schneebedeckten Gebirge aussetzen. Als Begleiter gibt er ihm Woogie mit. Wenn Atlan und der kleine Humanoide überleben wollen, müssen sie auf schnellstem Weg das alte und seit Jahrtausenden nicht mehr benutzte Raumschiff des Varganen, in dessen Nähe sie abgesetzt werden, erreichen. Der Gleiter erreicht sein Ziel, und Vrentizianex öffnet die Tür. In diesem Moment springt ihn Atlan an. Woogie steht allerdings im Weg, so dass Atlan stürzt. Der Seher versetzt ihm einen Faustschlag. Der Kristallprinz stürzt aus dem Gleiter und landet im Schnee. Woogie folgt ihm nach, und der Gleiter verschwindet in den Wolken.

Atlan versucht, einen Hügel zu erklimmen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die beiden Gefährten stapfen durch den hohen Schnee. Plötzlich verschwindet Woogie in einer von Schnee bedeckten Felsspalte. Atlan kehrt um und steigt zu dem Sklaven hinunter. Zum Glück ist Woogie nichts passiert, und bald sind sie wieder auf dem Weg zum Hügel. Schneefall und Sturm setzen ein. Um sich zu schützen und die kommende Nacht lebend zu überstehen, graben sie eine Höhlung in den Schnee.

Am nächsten Morgen strahlt die Sonne vom Himmel. Atlan und Woogie erreichen den Gipfel des Hügels. Der Kristallprinz lässt seinen Blick über die winterliche Landschaft gleiten. In einem Tal erkennt er ein Großkampfschiff der Maahks – der Todfeinde der Arkoniden.

Die Methanatmer arbeiten mit Energiefräsen und Saugstrahlbaggern an einer Ausgrabungsstelle. Atlan stellt fest, dass sie ein Doppelpyramidenschiff freilegen. Als die Nacht hereinbricht, setzt auch wieder Schneefall ein. Atlan und Woogie schleichen sich an die Ausgrabungsstelle heran.

Der Marsch durch das schwierige Gelände, die Kälte, der Sturm und der Nahrungsmangel setzen Atlan und Woogie arg zu. Am Ende ihrer Kräfte erreichen sie das varganische Doppelpyramidenschiff. Von den Maahks unbemerkt, untersuchen sie die Außenfläche des Schiffes, ob irgendwo eine Einstiegstelle zu finden ist. Woogie findet ein Handrad, das Atlan drehen kann. Eine Schleuse öffnet sich. Düsteres Dämmerlicht umfängt die beiden Gefährten. Völlig entkräftet sinken sie in einen der Bewusstlosigkeit ähnlichen Schlaf. Als sie trotz der Ruhe müde und zerschlagen erwachen, führt sie ihr erster Weg in ein Ausrüstungsdepot. Dort versorgt sich Atlan mit einem flugfähigen Kampfanzug der Varganen und rüstet sich auch mit zwei Energiestrahlern aus. Woogie passt in keinen der Anzüge. Sie stärken sich mit Konzentratnahrung und Wasserkonserven. Starke Bewegungen erschüttern das Schiff. Anscheinend ist es den Maahks gelungen, das Doppelpyramidenschiff aus dem Gletscherspalt zu heben. Es wird nicht mehr lange dauern, und Untersuchungskommandos der Methanatmer werden an Bord kommen.

Die Maahks verschaffen sich gewaltsam Zutritt und sprengen ganz einfach die Schotts der Hauptschleuse. Einige schwerbewaffnete Maahks dringen in das varganische Schiff ein. Ein Trupp von fünf Methanatmern marschiert zur Hauptzentrale. Einer der Maahks dreht am Handrad, um das Panzerschott zu öffnen. Ein blauer Lichtblitz leuchtet auf, und die Maahks sind verschwunden.

Atlan und Woogie ziehen sich in die Kabine des Schiffskommandanten zurück. Hier erscheint zum Glück kein Lichtblitz. Von der Kabine aus beobachten die beiden Gefährten einen weiteren Trupp Maahks, die nach kurzer Beratung das Zentraleschott mit einem Detonator beschießen. Das blaue Leuchten flammt erneut auf und erlischt erst, als das Panzerschott unter der Wucht der auftreffenden Waffenenergien zerbricht. Obwohl es sich um seine Todfeinde handelt, ist Atlan erleichtert, als alle fünf Maahks unbehelligt in die Kommandozentrale gelangen. Die Methanatmer untersuchen die Kontrollen systematisch und gründlich. Sie fordern Antigravplattformen an, um wichtige Geräte abtransportieren zu können. Das ist aber nicht im Sinne Atlans, der befürchten muss, dass die Maahks sich eventuell die Technologie der Varganen zunutze machen könnten und damit einen gewaltigen Vorsprung vor den Arkoniden hätten. Das könnte den Großen Methankrieg entscheidend zu Gunsten der Maahks beeinflussen – und das kann Atlan unter keinen Umständen zulassen. Doch in der Hauptzentrale kann er angesichts der maahkschen Überlegenheit nicht zuschlagen und muss auf eine bessere Gelegenheit warten. Der Kristallprinz will wichtige Anlagen des Schiffes zerstören, ehe die Maahks sie demontieren können. Sein erstes Ziel ist die Feuerleitstelle. Atlan und Woogie feuern mit ihren Strahlwaffen auf die unersetzlichen Geräte. Die Maahks werden aufmerksam und stürmen heran. Noch bevor sie das Schott durchqueren können, verschwinden sie spurlos. Sie sind anscheinend in eine sich im Korridorboden bildende Öffnung gestürzt.

Atlan und Woogie begeben sich als nächstes zu den Überlichttriebwerken. Um den Maahks, die nun im ganzen Schiff nach ihnen suchen, nicht zu begegnen, nehmen sie die Korridoren, die den Robotern vorbehalten sind. Der Maschinenraum wird von einem Maahk, der sich in einen Schutzschirm gehüllt hat, bewacht.

Woogie zieht die Aufmerksamkeit des Methanatmers auf sich. Atlans Feuer lässt den Schutzschirm zusammenbrechen, durchschlägt den Raumanzug und der eindringende Sauerstoff tötet den Maahk. Dann setzen Atlan und Woogie ihr Zerstörungswerk auch hier im Maschinenraum fort. Doch bald kommt eine maahksche Abordnung. Die beiden Gefährten ziehen sich in die Roboterschächte zurück.

In einem Depot rüstet sich Atlan mit Fusionsbomben aus. Eine Bombe zündet er mit Zeitverzögerung und kann so einige heranstürmende Maahks ausschalten. Die Maahks verlassen das varganische Schiff. Sodann setzen sie Narkosestrahlen ein.

Als Atlan wieder zu sich kommt, ist er Gefangener der Maahks. Woogie wurde von ihnen mit einem Detonator getötet. Atlan wird für einen hohen Offizier gehalten und an Bord des Großkampfschiffes gebracht. Das Walzenschiff ist 900 Meter lang und durchmisst 300 Meter. Zusatztriebwerke verleihen dem Schlachtschiff hohe Beschleunigungswerte.

Der Arkonide wird in eine mit Sauerstoffatmosphäre geflutete kleine Halle gebracht. Der Grek-1 des Walzenschiffes hält Atlan für einen adligen Arkoniden. Der Maahk glaubt, dass es einen arkonidischen Stützpunkt auf dem Planeten geben muss. Atlan wird mit erstklassigen Speisen und Wein versorgt. Sein persönlicher Mut bei der Behinderung der Maahks, die weiterhin Teile der Ausstattung des varganischen Schiffes demontieren und an Bord ihres Walzenraumers bringen, wird von den Maahks mit Respekt belohnt.

Dadurch, dass die Maahks es unterlassen haben, den Translator abzuschalten, hat Atlan das Kodewort zum Öffnen der Tür seines Gefängnisses mitbekommen. Der Translator übersetzt die Worte »Sechseck-Sternkonstellation« in Kraahmak. Augenblicklich öffnet sich die Schleuse. Unverzüglich begibt sich Atlan zum Maschinendeck des Walzenschiffes. Er streift sich einen maahkschen Schutzanzug über. Der Anzug ist nur schwer zu bewegen. Atlan nimmt eine Dosis Achtyl-Hachat zu sich. Die Droge verleiht ihm nach einer kurzen Phase der Übelkeit ungeahnte Kräfte und ein starkes Hochgefühl. Atlan betritt den Maschinenraum und geht zielstrebig zwischen den anwesenden Maahks hindurch, die ihn nicht beachten.

An zwei Maschinen führt er Schaltungen durch und kann die Halle verlassen, noch ehe die Wirkung des Achtyl-Hachat nachlässt. Er streift den maahkschen Raumanzug ab. Schnell kehrt Atlan in sein Gefängnis zurück. Kurz vor dem Schott lässt die Wirkung der Droge schlagartig nach. Atlan bricht zusammen. Er muss all seine Kraft aufbieten, um durch die Öffnung zu kriechen. Der Extrasinn treibt den Kristallprinzen an. Endlich erreicht er seine Liege, zieht sich hinauf und verliert das Bewusstsein.

Als er wieder zu sich kommt, muss er feststellen, dass ihm die Maahks den varganischen Schutzanzug ausgezogen haben. Grek-1 beobachtet Atlan. Er beglückwünscht den Arkoniden zur erbrachten Leistung, die ihn stark beeindruckt hat. Aber Atlans Vorgehen war zum Scheitern verurteilt, denn er stand unter ständiger Beobachtung durch die Maahks. Grek-1 zeigt ihm auch ein Kügelchen des Aufputschmittels Achtyl-Hachat, das Atlan im Schutzanzug der Maahks verloren hat. Der Methanatmer unterstellt dem Arkoniden, mehr über das Volk, das die Doppelpyramidenschiffe baut, zu wissen, als er bisher zugegeben hat. Und noch etwas teilt ihm Grek-1 mit. Atlan soll gegen einen wichtigen Grek, der sich in arkonidischer Gefangenschaft befindet, ausgetauscht werden. Damit ist Atlan zu einem Todeskandidaten geworden, denn wenn er in die Gewalt des arkonidischen Flottenkommandos gerät, ist er so gut wie tot.

Nach einer ausgiebigen Ruheperiode merkt Atlan, dass die Maahks den Start vorbereiten. Sie haben die Bergung varganischer Technologie anscheinend beendet. Das Walzenschiff steigt in eine Höhe von etwa 2000 Metern. Dann lässt Grek-1 fünf schwere Energiesalven auf das Varganenschiff abfeuern. Dort wo der Doppelpyramidenraumer gelegen hat, breitet sich ein Krater mit heißem Magma aus. Das Kampfschiff steigt auf 300 Kilometer Höhe und beginnt, den Planeten zu umkreisen. Die Maahks suchen nach dem vermuteten Stützpunkt der Arkoniden. Nach 23 Umkreisungen nähert sich das Walzenschiff wieder der Fundstelle mit dem inzwischen zerstörten Schiff der Varganen. Die Maahks setzen Flugsonden ab, die imstande sind, auch einen getarnten Stützpunkt auszumachen. Es dauert nicht lange, und der Palast des Vrentizianex ist gefunden. Die Maahks feuern eine volle Breitseite ab, die schwere Zerstörungen hervorrufen. Die Methanatmer setzen den Feuerschlag fort, bis der Palast nur mehr aus glühenden Trümmern besteht. Landetruppen werden abgesetzt.

Grek-1 besucht Atlan, der die Geschehnisse beobachten konnte. Gemeinsam mit dem Arkoniden will der Maahk die ausgedehnten georteten Hohlräume untersuchen. Atlan erhält seinen Schutzanzug zurück. Mit einem Flugpanzer, der sich auch auf Gleisketten fortbewegen kann und mit einer drehbaren Turmkuppel ausgerüstet ist, in die eine schwere Impulskanone und ein schweres Desintegratorgeschütz eingebaut sind, fahren Grek-1 und Atlan in den Palast ein. Mit Ausdauer und ihren Desintegratoren gelingt es den Maahks, stählerne Wände aufzulösen. Der Panzer rollt in eine Halle, deren Wände und Decke mit unzähligen großen Kristallen besetzt sind. Die Maahks verlassen ihr Fahrzeug und marschieren wie in Trance auf die Wände der Halle zu. Dort angekommen, strecken sie die Arme aus und berühren die Kristalle, von ihnen nur durch die Handschuhe der Raumanzüge getrennt. In dieser Stellung verharren sie reglos. Atlan nutzt die sich ihm bietende Gelegenheit, klettert in den Pilotensessel des Panzers und steuert das Fahrzeug durch ein Tor. Er gelangt in eine weitere riesige Halle, in der Statuen von den seltsamsten Lebewesen dicht an dicht stehen. Auch Atlan verlässt nun den Panzer und setzt seinen Weg zu Fuß fort. Plötzlich bemerkt Atlan, dass sich eine der Statuen bewegt hat. Der Arkonide weicht aus, doch eine weitere Statue erwacht zum Leben. Atlan kehrt in den Panzer zurück, aktiviert den Antrieb und fährt die im Weg stehenden Statuen über den Haufen. Die beiden wandelnden Gestalten beschießt er mit den Turmgeschützen. Eine der Kreaturen, die wahrscheinlich in einem Stasisfeld gefangen waren, wird vom Impulsstrahl vernichtet. Die andere übersteht den Desintegratorstrahl unbeschadet. Atlan entfesselt mit den beiden Geschützen einen Feuersturm, der das vor dem Panzer liegende Gebiet in ein Lavameer verwandelt. Von der Kreatur ist nichts mehr zu sehen.

In der nächsten Halle findet er einen wahren Pflanzendschungel vor. Wieder will Atlan die Geschütze sprechen lassen. Doch sie reagieren nicht auf seine Schaltungen. Auch der Antrieb des Fahrzeugs versagt seinen Dienst. Immer mehr Anlagen des Panzers fallen aus. Atlan steigt aus, umrundet das Fahrzeug und stellt fest, dass sich der Panzer langsam aufzulösen beginnt. Immer mehr der Fahrzeugsubstanz zersetzt sich in eine gelbe Gallertmasse. Atlan bleibt nichts übrig, als den dichten Dschungel zu durchqueren. Wider Erwarten kommt er relativ schnell vorwärts. Etwa in der Mitte des Urwalds meldet sich Vrentizianex über verborgene Lautsprecher. Der Vargane will zuerst Atlan und dann die Maahks vernichten. Einen Teil der Methanatmer hat er bereits mit den Kyr-a-thon-Kristallen außer Gefecht gesetzt. Doch die Maahks erhalten aus dem Walzenschiff Unterstützung. Die Methanatmer dringen mit Waffengewalt in die Dschungelhalle vor. Vrentizianex schießt mit seinem Energiestrahler einen der etwa zwanzig Flugpanzer ab. Die Panzer bestreichen den Dschungel mit Narkosestrahlen. Dann setzen sie Bodentruppen ab. Der Seher wird an Bord eines der Fahrzeuge gebracht. Grek-1 fordert Atlan auf, sich innerhalb von zwei Minuten zu ergeben, dann würde er den Dschungel abbrennen lassen. Atlan gibt auf und wird von zwei Maahks zum Führungspanzer gebracht. Dann ziehen sich die Maahks aus dem Stützpunkt zurück.

Außerhalb des Stützpunkts werden Atlan und Vrentizianex auf einem schneefreien Geröllfeld aus den Panzern gebracht. Grek-1 teilt Atlan mit, dass im Stützpunkt keine Arkoniden gefunden werden konnten, nur dieses Wesen mit den seltsamen Kristallaugen. Der Seher startet einen Angriff auf den Maahk. Grek-1 taumelt etwas zurück, zieht seinen Impulsstrahler und tötet den Kyriliane-Seher. Die funkelnden Augenkristalle zerspringen. Die Bruchstücke verteilen sich im Schnee.

Atlan wird wieder an Bord des Walzenschiffes gebracht. Vor dem Start zünden die Maahks atomare Sprengkörper, die sie im Stützpunkt hinterlassen haben. Atlan steht eine ungewisse Zukunft bevor. Er gibt aber seinen Plan, das Schiff mit dem an Bord befindlichen Erbe der Varganen zu zerstören nicht auf, und wenn es ihn das Leben kosten sollte.

Anmerkung

Auch in diesem Heftroman wird der Name des Planeten Helpakanor nicht erwähnt.

Innenillustration