HARMONIE

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Die HARMONIE war das Raumschiff des ophalischen Meistersingers Salaam Siin.

Technische Details

Technische Daten: HARMONIE
Typ: Netzgängerschiff
Aufbau: scheibenförmig, mit schüsselförmigem Aufbau an der Oberseite;
Höhe 15 m, Durchmesser 40 m (PR 1328)
Bordrechner: Syntronik (PR 1328)
Überlichtantrieb: Enerpsi-Antrieb, Metagrav (PR 1328)
Offensivbewaffnung: 2 Dreifachgeschütze (Narkosegeschütz, Transformgeschütz, Desintegratorgeschütz) (PR 1595 – RZ)
Defensivbewaffnung: 5-fach gestaffelte Schirmfelder (PR 1595 – RZ)
Energieversorgung: Hypertrop, Notreaktor (Nug-Schwarzschild-Reaktor) (PR 1595 – RZ)
Besonderheiten: keine DORIFER-Kapsel (PR 1328)
Besatzung: Salaam Siin
Abbildung
Risszeichnung: »Salaam Siins Raumschiff HARMONIE« (PR 1595) von Daniel Schwarz

Das Schiff verfügte über querionische Formenergie- und Psi-Projektoren, um verschiedene Umgebungen zu simulieren und um Schirmfelder mit unterschiedlichen akustischen Eigenschaften zu errichten. (PR 1328)

Es gab drei separate Kabinen. (PR 1328)

Energiedom

In der Schüssel an der Oberfläche des Schiffs konnte ein Energiedom aufgebaut werden, um einen Gesangsdom zu simulieren. Der grünliche Schutzschirm schloss den Dom luftdicht gegen den Weltraum ab. Traktorstrahler erlaubten es Salaam Siin, sich an jede beliebige Stelle innerhalb des Domes zu positionieren. Ein Psi-Rezeptor in der Form einer kreisförmigen Leuchterscheinung reagierte auf seine Mentalimpulse und leitete sie an die entsprechenden Anlagen weiter; auf diese Weise konnte er einen ganzen ophalischen Chor simulieren. (PR 1328)

Geschichte

Nachdem er bei den Gängern des Netzes aufgenommen wurde, konzipierte Salaam Siin mit Unterstützung von Alaska Saedelaere sein eigenes Netzgängerschiff, da ihm keines der Standarddesigns zusagte. Dazu benötigte er vier Tage; gebaut wurde es dann innerhalb von drei Wochen. (PR 1328)

Salaam Siin setzte die HARMONIE selten ein. Hauptsächlich nutzte er das Raumschiff als Basis für seine Unternehmungen und um ungestört im Energiedom neue Gesänge zu entwickeln und zu studieren. Bei einer seiner Übungen entdeckte er zufällig den Nambaq siwa. (PR 1328)

Nach dem Zusammenbruch des Psionischen Netzes wurde sie auf einer terranischen Werft vollkommen umgerüstet und erhielt einen Kleinst-Hypertrop und zwei NUGAS-Notstromaggregate.

Sie diente im Anschluss an den Umbau dem Triumvirat der Kleinen, Salaam Siin, Gucky und Beodu als Operationsbasis.

Am 30. November 1169 NGZ brach das Triumvirat der Kleinen mit der HARMONIE, der ODIN, der CIMARRON und der KARMINA zum Simban-Sektor auf. Sie wollten im Jergelen-System nach den verschwundenen Mutanten Ras Tschubai und Fellmer Lloyd suchen. Anfang Dezember erreichten die Raumschiffe das Jergelen-System, allerdings wurde ihnen der Einflug verwehrt. Die KARMINA zog sich in die Dunkelwolke Kalyjaz zurück. (PR 1503, PR 1504)

Während die KARMINA die Dunkelwolke in Richtung Sedeider-System verließ, analysierten Salaam Siin und Beodu die Sprache der Linguiden. Wenig später flog die HARMONIE gemeinsam mit der CIMARRON und der ODIN in das Teshaar-System. Allerdings wurden sie auch dort abgewiesen. Kurz darauf erhielt die HAMONIE eine Einladung zum Anira-System. (PR 1506)

Im Mai 1169 NGZ kreuzte das Triumvirat der Kleinen mit der HARMONIE mehrere Monate in der Eastside. Sie versuchten dabei, ein Delphinschiff der Linguiden zu finden. (PR 1518)

Nach Beodus Tod schloss sich der Meistersinger der ROBIN-Expedition nach Estartu an. Kurz vor der Ankunft in Estartu wurde die HARMONIE von Stalker samt ihrem Besitzer entführt, erreichte aber trotzdem ihr Ziel, weil der ehemalige Sotho ebenfalls nach Estartu wollte. Nachdem Salaam Siin seinen Heimatplaneten besucht hatte, fand Stalker im Dunklen Himmel sein Ende. Salaam Siin schloss sich mit seiner HARMONIE wieder Alaska Saedelaere und Siela Correl an.

Quellen