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Die Phamaler sind die Ureinwohner des Planeten Phamal.
Erscheinungsbild
Die halbintelligenten Phamaler ähneln rund einen Meter großen Rhesusaffen. Größter Unterschied zu diesen irdischen Tieren sind die fehlenden Beine. Stattdessen verfügen sie über drei kräftige Schwänze, von denen sie zwei für ihre Fortbewegung auf dem Boden und auf Bäumen nutzen. Sie sind schmächtig, ihr grünes Fell bietet im dichten Blätterwald eine optimale Tarnung. (PR 1342)
Geschichte
Ende des 51./Anfang des 50. Jahrtausends v. Chr. waren die Phamaler auf dem Weg, sich zu Intelligenzwesen zu entwickeln. Als sich die Kartanin auf dem Planeten Hubei niederließen, wurden die Phamaler mittels genetischer Eingriffe einer Devolution unterzogen. Eirene vermutete, dass die Kartanin für diese Machenschaften verantwortlich waren. Zuletzt ergab sich aus dem Bericht Oogh at Tarkans, dass diese Genmanipulationen von den Singuva ohne Wissen der Besatzung der NARGA SANT vorgenommen wurden. (PR 1342, PR 1349)
Als einige Zeit nach der Flucht der NARGA SANT aus der Mächtigkeitsballung Estartu und dem Aufschwung des Permanenten Konfliktes die Querionen auf der Suche nach dem Attar Panish Panisha Hubei aufsuchten, waren die Phamaler bereits auf den Status von Tieren zurückgefallen. (PR 1342)
Gegen Ende des Jahres 446 NGZ begaben sich Perry Rhodan, Atlan, Fellmer Lloyd, Ras Tschubai und Eirene nach Phamal, um Nachforschungen über die Vorgänge im Tarkanium und das Lao-Sinh-Projekt anzustellen. Sie beobachteten einige Phamaler, bemerkten aber nicht ihr Potential. (PR 1342)
Nach der Paratau-Katastrophe vom 31. Januar 447 NGZ kümmerten sich einige Phamaler um die verletzen und kranken Lao-Sinh. Die junge Kartanin Sue-El-K'yon vermutete dahinter zunächst eine reine Instinkthandlung, gelangte aber später zu dem Schluss, dass die Phamaler wohl über rudimentäre Intelligenz verfügten, sich möglicherweise auf dem Weg zu intelligenten Lebewesen befänden. (PR 1357)