ROMULUS-Klasse

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Die ROMULUS-Klasse ist eine Klasse von Space-Jets der Liga-Flotte.

Namensgeber dieser Raumschiffsklasse ist einer der mythischen Stadtgründer Roms: Wikipedia-logo.pngRomulus.

ROMULUS-Jet.jpg
Space-Jet der ROMULUS-Klasse
© Heinrich Bauer Verlag KG und Johannes Fischer


Technische Details

Technische Daten: ROMULUS-Klasse (1515 NGZ)
Typ: Space-Jet
Größe: Durchmesser 34 m, Höhe 6 m
Unterlichtantrieb: 4 Gravotron-Feldtriebwerke, 2 Protonenstrom-Impulstriebwerke für den Notfall, 8 kombinierte Gravopuls-/Gravojet-Atmosphärentriebwerke
Beschleunigung: 220 km/s2
Überlichtantrieb: Linearkonverter Typ Hawk-III
Überlichtfaktor: max. 1,5 Mio.
Reichweite: gesamt 15.000 Lichtjahre, pro Etappe max. 700 Lichtjahre
Offensivbewaffnung: Überlicht-MVH-Geschütz (Konstantriss-Nadelpunkt-Modus für Intervall- und Thermostrahler), Sublicht-MVH-Geschütz (Thermostrahl-, Desintegrator- und Paralysator-Modus), Impulskanone, Torpedowerfer
Defensivbewaffnung: Prallschirm, HÜ-Schirm
Abbildung
Risszeichnung: »Space-Jet der ROMULUS-Klasse« (PR 2739) von Johannes Fischer

Bewaffnet ist die Space-Jet in der Beiboot-Variante mit einem MVH-Überlicht-Geschütz (Konstantriss-Nadelpunkt-Modus für Intervall- und Thermostrahler), einem MVH-Sublicht-Geschütz (Thermostrahl-, Desintegrator- und Paralysator-Modus), einer Impulskanone und einem Torpedowerfer. Als Defensivausstattung stehen Prallschirm und HÜ-Schirm zur Verfügung.

Die Reichweite beträgt mit einem Hawk-II im Jahr 1344 NGZ 7500 Lichtjahre.

Mit Stand 1515 NGZ gelten folgende Werte: Die Sublicht-Maximalbeschleunigung beträgt 220 km/s2, der maximale Überlichtfaktor 1,5 Millionen bei einer Gesamtreichweite von 15.000 Lichtjahren und einer Einzeletappenlänge von maximal 700 Lichtjahren. Angetrieben wird die Space-Jet von vier Gravotron-Feldtriebwerken und einem Linearkonverter Typ Hawk-III (einschließlich integriertem Conchal-Aggregat und DeBeerscher Kompritormlader – kurz: DeBeer-Lader). Für den Notfall stehen zwei Protonenstrom-Impulstriebwerke zur Verfügung, hinzu kommen acht kombinierte Gravopuls-/Gravojet-Atmosphärentriebwerke.

Bekannte ROMULUS-Jets

LAURIN-Staffel

PR2879Illu.jpg
Die HARVEY
Heft: PR 2879 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Eine Sonderbaureihe der ROMULUS-Klasse mit aktivem und passivem Ortungsschutz (LAURIN-Antiortungsschutz) wurde als LAURIN-Staffel in Dienst gestellt. (PR 2750)

An der Unterseite der LAURIN-Jets war ein Paratron-Konverter für den Paros-Wandler angebracht, sodass sich die Gesamthöhe von sechs Metern auf 30 Meter vergrößerte und die Form eines etwa 34 Meter durchmessenden Pilzes erreicht wurde. Somit lag der Einstieg 24 Meter über dem Boden. (PR 2791, S. 32)

PR2791.jpg
Heft: PR 2791
© Heinrich Bauer Verlag KG

Darstellung

Risszeichnung: »Terranische Beiboote: LAURIN-Jet« (PR 2839) von Christoph Anczykowski und Johannes Fischer

Bekannte LAURIN-Jets

Bekannte Einsätze

Geschichte

Die Anfänge der ROMULUS-Klasse reichen in die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts NGZ zurück. Zumindest eine Einheit dieser Klasse, die im Jahr 1332 NGZ vom Stapel gelaufen war, diente bis zum 26. Mai 1333 NGZ als Beiboot der LEIF ERIKSSON. (PR 2986, S. 14)

Im Jahr 1516 NGZ wurde die aus 36 Einheiten bestehende Staffel als Beibootflottille für die RAS TSCHUBAI in Betrieb genommen. (PR 2750)

Eine Weiterentwicklung der LAURIN-Jets stellte die im 21. Jahrhundert NGZ von rudynischen Technikern konstruierte ZALTERTEPE-Klasse dar, die an Bord von Raumschiffen der PATOMAN-Klasse zum Einsatz kam. (PR 3026)

Quellen