Konnie Giverny

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Die Terranerin Konnie Giverny war im Jahr 1469 NGZ die Zweite Pilotin der Sonnenforschungsstation AMATERASU.

Erscheinungsbild

Sie war 1469 NGZ noch jung. (PR 2607)

Charakterisierung

Giverny lachte gerne und oft. (PR 2607)

Geschichte

Nachdem das Solsystem Anfang September 1469 NGZ in die Anomalie versetzt worden war und kurz darauf mehrere Nagelraumer der Spenta in die Sonne Sol eingedrungen waren, befand sich Konnie Giverny in der Zentrale der AMATERASU, als Reginald Bull und die Telepathin Shanda Sarmotte am 10. September 1469 NGZ auf der AMATERASU erschienen und Sarmotte damit begann, mentalen Kontakt mit den Spenta aufzunehmen. (PR 2607)

In der Folge ging es unter anderem darum, die genaue Position der Nagelraumer innerhalb der Wikipedia-logo.pngKonvektionszone der Sonne festzustellen. Dabei musste die AMATERASU immer wieder gewaltigen Magmablasen ausweichen, die sich ihr in den Weg stellten. Als dann die exakte Position eines Nagelraumers ermittelt worden war, musste die AMATERASU schnellstmöglich in der Konvektionszone aufsteigen, um Funkkontakt mit einer außerhalb der Sonne wartenden Flotte aufnehmen und die Position weitergeben zu können. Die Flotte sollte dann den Nagelraumer unter konzentrierten Punktbeschuss nehmen. Daher steuerten Konnie Giverny und der Erste Pilot Ataur Singh die AMATERASU mit äußerster Präzision. Dennoch misslang das Vorhaben, denn gerade als die AMATERASU eine für einen Funkkontakt geeignete Position erreicht hatte, versetzte der Koch Korbinian Boko die Sonnenforschungsstation mit Hilfe seiner Paragabe als Raum-Inverter in ein eigenes Mikrouniversum, das er »Klause« nannte, und unterband so die Funkverbindung. (PR 2616)

Während der Zeit, in der die AMATERASU in der »Klause« festhing, unterstützte Konnie Giverny die Führung der Sonnenforschungsstation bei der Analyse, worum es sich bei diesem Mikrouniversum überhaupt handelte. Schließlich wurde Korbinian Boko als Verursacher ausgemacht, und am 29. September 1469 NGZ gelang es Shanda Sarmotte endlich, über einen mentalen Kontakt Boko davon zu überzeugen, die Sonnenforschungsstation aus seiner Klause zu entlassen. Allerdings hatten die Spenta in der Zwischenzeit die Fimbul-Kruste um die Sonne fertiggestellt, die AMATERASU befand sich in deren Innerem und hatte aufgrund fehlender Hyperraum-Triebwerke keine Chance, daraus zu entkommen. Daher überredete Sarmotte Boko, seine Klause noch ein zweites Mal zu errichten. Alle Besatzungsmitglieder der AMATERASU versammelten sich daraufhin in der Kommandokorvette, und es gelang der Korvette schließlich, die Fimbul-Kruste zu durchbrechen. (PR 2617)

Quellen

PR 2607, PR 2616, PR 2617