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Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.KÖTARK
Die KÖTARK war ein Walzenraumschiff der Aras.
Besatzung
Das Spezialraumschiff hatte eine kleine Ausbuchtung am Heck und war mit zwei Geschütztürmen bestückt. (PR 153 E)
Besatzung
Die Besatzung bestand aus 30 Personen. 2326 waren zusätzlich vier Wissenschaftler als Passagiere an Bord. Das Schiff konnte auch von lediglich zwei Mann geflogen werden. (PR 153 E)
Namentlich bekannte Besatzungsmitglieder und Passagiere:
- Hefner-Seton – Kommandant (PR 153)
- Jassi-Petan – Stellvertreter des Kommandanten (PR 153)
- Fertrik (PR 153)
- Görnas (PR 153)
- Jossat-Prug (PR 153)
- Kruz – Zweiter Pilot (PR 153)
- Malsag (PR 153)
- Sorgun – Funker (PR 153)
- Trotin – Chefwissenschaftler (PR 153)
Geschichte
2326 flog die KÖTARK den zweiten Planeten des Velander-Systems an. Die Aras wollten dort nach Bakterien suchen, die sie für ihre Forschungen benötigten, ohne von den Terranern gestört zu werden. Im System empfingen die Aras den für einen Zellaktivator charakteristischen Morsecode. Die KÖTARK landete in der Nähe eines terranischen Raumschiffswracks. Den Aras wurde klar, dass es mindestens einen Überlebenden geben musste, und dass dieser den Zellaktivator bereits an sich genommen hatte. Während vier Suchtrupps in den Dschungel vorstießen, blieb Kommandant Hefner-Seton mit dem Funker Sorgun und Fertrik an Bord. (PR 153 E)
Hendrik Vouner, einziger Überlebender des terranischen Schiffes und Besitzer des Zellaktivators, näherte sich der KÖTARK. Fertrik stieg entgegen Hefner-Setons Befehl aus, um den Zellaktivator an sich zu bringen, wurde aber von Vouner erschossen. Vouner ging an Bord und zwang die beiden verbleibenden Aras nach kurzem Handgemenge, ihn nach Terra zu fliegen. Da er nichts von der Raumfahrt verstand, bemerkte er nicht, dass die KÖTARK stattdessen auf Aralon landete. Dort floh er in einen Park. (PR 153 E)
Kurz nach der Landung wurde das Schiff von Robotern und Soldaten durchsucht. Hefner-Seton und Sorgun hatten die KÖTARK jedoch bereits verlassen und waren untergetaucht. Das Schicksal der Besatzung blieb somit unklar, bis Sorgun einige Tage später verhaftet wurde. (PR 154 E)
Quellen