Aktion Grenzschutz

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Die Aktion Grenzschutz beziehungsweise Aktion Randsicherung diente der Absicherung der Milchstraße gegen die Posbis.

Bekannte Stationen

Geschichte

Aufgrund der von den Posbis ausgehenden Gefahr richteten die Terraner und die Arkoniden im 22. Jahrhundert ihre Aufmerksamkeit auf den milchstraßennahen Leerraum. Dort war es zu den ersten Zusammenstößen mit den Posbis gekommen. Ein aus zahlreichen Raumstationen bestehendes Überwachungssystem wurde eingerichtet, unter ihnen auch die BOB-XXI, insbesondere an der Andromeda gegenüberliegenden Seite der Galaxis. Die im Abstand von 50 Lichtjahren positionierten Stationen standen untereinander in Hyperfunkverbindung und schickten alle 24 Stunden eine Klarmeldung zu einer Zentrale. Diese war in einem Superschlachtschiff untergebracht, das seine Position täglich änderte. Der Name war geheim (es handelte sich um die THEODERICH) und ein »Oberst Schramm« hielt den Kontakt mit den Stationen, allerdings ohne Bildübertragung (in Wahrheit war es Perry Rhodan). (PR 135 E)

Nach den Geschehnissen auf Everblack gingen die Terraner davon aus, dass sich die Posbis jetzt nicht mehr auf den Rand der Milchstraße beschränken würden. Die Besatzungen der Überwachungsstationen wurden angewiesen, ihre Aufmerksamkeit zu verdoppeln, jeden Fragmentraumer sofort zu melden und die möglichen Ziele der Posbis zu ermitteln. Wenig später unternahm Captain Morath von M-S-13 aus einen Erkundungsflug und stieß auf eine Dunkelwelt, auf der die Posbis eine Funkstation eingerichtet hatten. Diese wurde zerstört. (PR 135 E)

Nicht lange danach quartierten sich Perry Rhodan, John Marshall, Betty Toufry, Gucky, Iltu und 30 Antis in M-S-13 ein. Die Telepathen sandten einen an Harno gerichteten mentalen Ruf ins All, der von den Antis verstärkt wurde. Harno traf bald darauf in der Station ein und unterstützte die Terraner bei der Suche nach Informationen über die Posbis. (PR 135 E)

Quelle

PR 135