Dom Kesdschan

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit den Zeremonienmeistern des Doms Kesdschan. Für weitere Bedeutungen, siehe: Zeremonienmeister.

Der Dom Kesdschan ist der Hauptsitz der Ritter der Tiefe auf dem Planeten Khrat. Errichtet wurde er von den Porleytern. (PR 1056)

PR1054Illu 2.jpg
Heft: PR 1054 – Innenillustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG

Allgemeines

Das Gebäude in Form eines halbierten Rieseneies besteht aus einer unbekannten Stahllegierung (PR 969), in der sich Teile des Geistes aller verstorbenen Ritter befinden, und hat einen Durchmesser von 71 Metern und eine Höhe von 156 Metern (und ist damit – um es anschaulich zu machen – nur 122 Zentimeter niedriger als der Südturm des Wikipedia-logo.pngKölner Doms). (Atlan 823) Man munkelt, dass die Strukturon-Hülle auch mit kleinen Mengen von Carit versetzt sei. (Blauband 16)

Im Dom erhalten traditionellerweise alle Ritter der Tiefe ihre Ritterweihe. (PR 969) Die Hülle wird während der Feierlichkeiten mithilfe von Projektoren in Schwingungen versetzt, die psionische Auswirkungen auf die Besucher haben. (Atlan 823) Der Ton, der durch diese Schwingungen entsteht, ist so intensiv und durchdringend, dass ihn nicht jeder ertragen kann. (PR 969) Sensible Wesen, die Khrat schon einmal einen Besuch abgestattet haben, spüren diese Schwingungen über Galaxien hinweg. (Atlan 823)

Durch den einzigen Eingang in Form eines Torbogens (Atlan 823) gelangt man zum schlicht gestalteten Innenraum des Domes. Während für die Besucher einfache Holzbänke in zwei Reihen (Blauband 16) bereitstehen, finden die Feierlichkeiten auf einer stufenförmig angelegten Empore statt, die dem Eingang gegenüber liegt. (Atlan 823) Seitlich neben dem Innenraum befinden sich eine Anzahl von Nebenräumen für die Domwarte. (PR 969)

Unterhalb des Doms befindet sich eine riesige subplanetare Anlage, in der sich das Arsenal der Porleyter sowie das Archiv der Porleyter befinden. In dieser Anlage werden die Überreste der Steinernen Charta von Moragan-Pordh und ehemals von den Porleytern produzierte Hochtechnik gelagert. (PR 1020) Unter anderem befinden sich hier auch alternative Aktionskörper der Porleyter in Echsenform. (PR 1366, S. 45–46)

Von hier aus werden seit Äonen positive Superintelligenzen beliefert.

Einer der Zugänge zum Gewölbe liegt unter einer Bodenluke auf der Empore des Doms, die aber nach der Ritterweihe Perry Rhodans versiegelt wurde. (PR 1056, Kap. 9)

Ein weiterer, geheimer Zugang befindet sich in einem Waldstück in der Nähe von Naghdal. (PR 1366, S. 48)

Noch tiefer in der Planetenkruste liegt das so genannte Analogon. (Atlan 843)

Zeremonienmeister

Die Zeremonienmeister stellen innerhalb der Verwaltung im Dom Kesdschan die oberste Hierarchieebene dar. Gegenüber den Domwarten sind sie weisungsbefugt. Von ihnen heißt es, dass sie auf geheimnisvolle Weise in Kontakt mit den Kosmokraten treten können. (PR 969)

Zur Zeit der Ritterweihe Igsorian von Veylts, das heißt circa 1,3 Mio. v. Chr., gab es auf Khrat nur sechs Zeremonienmeister. (PR 969) Bis zum Jahr 425 NGZ war ihre Zahl auf 16 angestiegen. (PR 1056)

Die Zeremonienmeister entstammten den unterschiedlichsten Völkern. (PR 969)

Zu feierlichen Anlässen trugen sie aus dunklem Samt gefertigte Roben mit weißen Pelzumrandungen. (PR 969)

Die Zeremonienmeister wissen von der Existenz des Gewölbes unter dem Dom Kesdschan, haben aber keine Detailinformationen über den Inhalt. Die wenigsten besuchen es jemals. (PR 1056)

Bekannte Zeremonienmeister

Domwarte

Die Domwarte sind insgesamt 116 Angehörige aus den unterschiedlichsten intelligenten Völkern, die die Organisation im Dom Kesdschan übernehmen und den Zeremonienmeistern zur Hand gehen. Zu ihren Pflichten gehört zum Beispiel, bei Feierlichkeiten die Pilgerströme zu lenken, Pilgern Plätze zuzuweisen und dafür Sorge zu tragen, dass die Zeremonienmeister ihre Aufgaben ungestört von den Pilgern wahrnehmen können. (PR 969) Die Domwarte wohnen in einigen kleinen, einfachen Hütten links und rechts des Bauwerkes. (Atlan 823) Nicht einmal die Domwarte selbst kennen das System, nach dem sie von den Kosmokraten bestimmt werden. (PR 1056)

Ebenso wie die Zeremonienmeister wissen auch die Domwarte, dass sich unter dem Dom ein uraltes Gewölbe befindet, kennen dessen Inhalt aber nicht. (PR 1056)

Bekannte Domwarte

Geschichte

Errichtung

Errichtet wurde der Dom Kesdschan von den Porleytern. Bevor sich die Porleyter aus dem kosmischen Tagesgeschäft zurückzogen, erschufen sie noch die Steinerne Charta von Moragan-Pordh, die sich unter dem Dom befindet. (Atlan 826)

Ritter der Tiefe

Vor etwa 2,2 Millionen Jahren gab der Hathor Terak Terakdschan seine körperliche Existenz auf und trat in den Dienst der Kosmokraten als Hüter des Domes Kesdschan. Er begründete den Wächterorden der Ritter der Tiefe als Nachfolgeorganisation der Porleyter. (Atlan 823)

Auf Khrat erhielt Tuschnor Terakdschan in den Gewölben unter dem Dom Kesdschan Kontakt mit seinem Vater. Terak Terakdschan war froh, dass Tuschnor seinem Ruf gefolgt war. Tuschnor erhielt die Information, dass Yuga und Marduk Lethos zwischen die Fronten der Wasserstoffatmer und der Invasoren, die Lemurer, geraten waren und den Tod gefunden hatten. Tengri Lethos würde erst als Erwachsener geweckt werden und durch das Universum streifen. (Atlan 823)

Angriff des Unbekannten

Eine Gruppe um Atlan besuchte den Dom Kesdschan in ferner Vergangenheit. Die STERNSCHNUPPE wurde von Posariu vom Planeten Umsetzer in das Gewölbe unter dem Dom versetzt. Posariu machte einen irritierten Eindruck, etwas schien schiefgegangen zu sein. Sie hatten offensichtlich nicht das angepeilte Ziel erreicht. Die Gruppe verließ das Raumschiff und erkundete die Umgebung. Atlan, der die Führung übernahm, fiel auf, dass das Gewölbe uralt sein musste, Millionen von Jahren. Nach einiger Zeit trafen die Gefährten auf einen angeketteten Roboter. Dieser bat Atlan um dessen Strahler und versuchte anschließend, damit Selbstmord zu begehen, scheiterte jedoch. (Atlan 825)

In einer weiteren Zelle saß ein Lebewesen ein, es kam zu einer Unterhaltung. Der Gefangene musste sich schon seit undenkbaren Zeiten hier befinden, konnte jedoch keine nützlichen Informationen liefern. Trotzdem bedankte sich Atlan, indem er ihm einen neuen Namen gab – Abbé Faria. Damit erhielt der Gefängnisinsasse etwas, worüber er nachdenken konnte. (Atlan 825)

Der Arkonide und seine Begleiter stießen auf ihrem weiteren Weg auf unzählige Gewölbe und ganze Hallen voller technischer Geräte, die scheinbar ziellos angehäuft worden waren. Schließlich gelangten sie zu einer Treppe, ebenfalls vollgestellt mit allerlei Gerätschaften. Der Aufstieg endete an einer Falltür. Sie fanden sich in einer großen domartigen und sehr beeindruckenden Halle wieder. Anima fühlte sich von der Umgebung eigentümlich berührt, irgendwie wurde sie an ihre Vergangenheit erinnert. Atlan stellte fest, dass Posariu verschwunden war. (Atlan 825)

Kurz darauf tauchte der Vermisste wieder auf, er hatte die Maske abgelegt und die Gestalt Tuschkans angenommen. Atlan war sich jedoch mittlerweile sicher, dass es sich nicht um den echten Tuschkan handelte. Der angebliche Hathor trug einen Omega-Fixator und rief nach jemandem. Er forderte Terak Terakdschan auf, seinen Enkel zu begrüßen. (Atlan 825)

Eine mentale Stimme antwortete. Sie nannte den angeblichen Tuschkan einen Frevler, der den Dom Kesdschan entweihe, den Sitz der Ritter der Tiefe. Dann begann der Dom zu schwingen, psionische Wellen übten einen lähmenden Einfluss auf Atlan und seine Begleiter aus. Der falsche Tuschkan jedoch war immun, er hob seine Waffe und begann auf die Wandung des Doms zu feuern. Dunkelheit breitete sich aus, der angebliche Hathor verschwand. (Atlan 825)

Atlan konnte sich nur schwer von einer nahezu tödlich depressiven Stimmung befreien, die ihn plötzlich erfasste. Er schaffte es, seine Gefährten, denen jeder Lebenswille entzogen schien, zurück zur Falltür zu bringen. (Atlan 825)

Als die fünf versuchten, zur STERNSCHNUPPE zurückzugehen, mussten sie feststellen, dass sie sich verirrt hatten. Das Labyrinth von Gängen hatte sich völlig verändert, auch das fotografische Gedächtnis des Arkoniden bot in dieser Situation keine Hilfe. Neithadl-Off meldete sich plötzlich zu Wort. Sie behauptete, dass sie sich in einem uralten Zeitgruft-Operator befinden würden. Dieser wäre jedoch dezentralisiert worden, um ihn zu verstecken. In diesem Zustand wäre er nicht benutzbar, man hätte Goman-Largo und seine Module gebraucht, erklärte die Parazeit-Historikerin weiter. (Atlan 825)

Die Gruppe setzte ihre Suche nach der STERNSCHNUPPE fort, bis es erneut die Vigpanderin war, die eine Entdeckung machte. In einer Kammer mit monströsen Statuen erkannte sie einen verborgenen Ein-Mann-Transmitter. Sie untersuchte das Gerät und fand heraus, dass es auf das Zeitauge von Magadan justiert war. Während Neithadl-Off und Atlan diskutierten, wer den Transmitter benutzen sollte, bemerkte Dartfur eine Sprengladung an dem Gerät. Trotzdem ließ sich Atlan von dem von Neithadl-Off gesteuerten Gerät abstrahlen. (Atlan 825)

Erweckung und Flucht

Mit der Sphäre seines Vaters gelangten Tuschkan Terakdschan, Atlan und Goman-Largo zum Dom Kesdschan. Der Dom ließ seine gewohnte Ausstrahlung vermissen, er war wie tot. Sein Hüter Terak Terakdschan war paralysiert, ausgeschaltet vom Omega-Fixator des unbekannten Angreifers in der Maske seines Enkels. (Atlan 826)

Dieser befand sich nach wie vor im Dom. Als Tuschkan dem Fremden gegenüberstand, der wieder die Gestalt des Hathors angenommen hatte, kam es zum Kampf. Der Hathor und sein Ebenbild jagten sich über verschiedene Existenzebenen, Tuschkan konnte seinen Gegner schließlich mit seiner Waffe, dem Scutari, ausschalten. Anschließend gelang es Tuschkan, das Bewusstsein Terak Terakdschans wieder zu erwecken. Dieser sah in dem Hathor jedoch seinen Angreifer und versetzte den Dom in psionische Schwingungen, um sich gegen den vermeintlichen Feind zu wehren. (Atlan 826)

Tuschkan verlor das Bewusstsein. Atlan und Goman-Largo litten zwar auch unter den Schwingungen, schafften es aber, sich um ihren Begleiter zu kümmern und diesen aus seiner Bewusstlosigkeit zu holen. Gemeinsam flüchteten sie in das Gewölbe unter dem Dom, nachdem der Hathor einen Durchgang geöffnet hatte. Die Schwingungen waren auch in dem Gewölbe zu spüren. Während Tuschkan inzwischen immun dagegen zu sein schien, setzte der psionische Einfluss seinen beiden Begleitern immer mehr zu. Diese litten unter einer zunehmenden geistigen Verwirrung, ihr Gedächtnis spielte ihnen Streiche. Atlan konnte sich schließlich nur noch erinnern wie er mit Anima, Neithadl-Off, Chipol und Dartfur nach Nimroy gelangt war, die folgenden Ereignisse waren in Vergessenheit geraten. (Atlan 826)

Ein Metagyrru namens Huffur-Gwon führte Atlan und seine Begleiter zur STERNSCHNUPPE, wo sie auf Anima und die anderen trafen. Atlan, Anima, Chipol und Dartfur sowie Neithadl-Off und Goman-Largo gingen an Bord. Die Metagyrrus versetzten das Raumschiff wieder nach Nimroy. (Atlan 826)

Im März 3821 kam es im Analogon zu einem Zweikampf zwischen Tuschkan und Dulugshur, wobei der Hathor feststellen muss, dass sein Gegner über eine seinem Lichtanzug ebenbürtige Ausrüstung verfügte. Tuschkan konnte die Kraft des Sanskari einsetzen. Kurz darauf nahm Terak Terakdschan geistige Verbindung zu ihm auf und kündigte Hilfe an. Der Zweikampf verlagerte sich inzwischen in das Innere des Doms – und dieser begann psionisch zu schwingen. Trotzdem gelang es Dulugshur, Tuschkan zu überwältigen. Dieser konnte aber eines der Geräte des Sternenmarschalls zur Explosion bringen. Zwei weitere Zgmahkonen tauchten auf und verschwanden mit ihrem verletzten Anführer. Der Hathor erkannte, dass sein Gegner nicht allein in seinem Körper gewesen war. (Atlan 843)

Tuschkan lag im Sterben. Er wollte aus dem Dom hinausgebracht werden um zu sterben. Terak Terakdschan lehnte das ab. Er forderte seinen Enkel auf, sein Sanskari einzusetzen, schließlich wäre er ein Hüter des Lichts. Während sein Körper starb, fand Tuschkan sein Glück. Er wurde eins mit dem Dom. (Atlan 843)

Austausch

Vor grob 1,3 Millionen Jahren kam es zu einem unerfreulichen Zwischenfall, als Igsorian von Veylt entführt und gegen ein anderes Baby, nämlich Harden Coonor ausgetauscht wurde. Zwar wussten die Zeremonienmeister und Domwarte von dieser Ungeheuerlichkeit, wollten aber um jeden Preis den Ruf des Ordens schützen. Deswegen ließen sie zu, dass das ausgetauschte Kind als Igsorian von Veylt zum Ritter der Tiefe geweiht wurde. (PR 969)

Anmerkung: Unter Umständen war sogar einer der Zeremonienmeister direkt an der Entführung beteiligt. Der Domwart Jarst wurde nämlich kurz vor der Weihe von einem ungenannten Zeremonienmeister zu Parcus von Veylt geschickt, der sich gerade von seinem Sohn verabschiedete, den er vermutlich nie wieder sehen würde mit der Bitte, sich um Sitzstreitigkeiten zu kümmern. Ohne diese Trennung von Vater und Sohn hätte die Entführung kaum stattfinden können.

Harden Coonor wurde ein Suggestivblock verpasst, so dass er selbst von dem Austausch nichts wusste. In den Augen der Hohen Mächte hatte sich der Orden allerdings korrumpiert. Ihm wurden deshalb ab diesem Zeitpunkt stillschweigend seine Aufgabengebiete entzogen. (PR 969)

Die neuen Ritter und ein neuer Hüter

Einige Jahre vor 424 NGZ empfing Jen Salik im Dom Kesdschan die Ritterweihe. Während seines Aufenthaltes auf Khrat besuchte Salik die Gewölbe unter dem Dom. Er erfuhr, welchen Inhalt die Steinerne Charta von Moragan-Pordh hatte. Salik war sehr beeindruckt, auch von den fremdartigen Waffen der Porleyter, die in dem Gewölbe aufbewahrt wurden. Einige Zeit später kehrte er in die Milchstraße zurück, um Perry Rhodan zur Ritterweihe in den Dom Kesdschan zu bestellen. (PR 1020) Die BASIS machte sich am 21. Dezember 424 NGZ auf den Weg dorthin (PR 1033) und erreichte Khrat am 3. Mai 425 NGZ. Zu diesem Zeitpunkt versuchte eine Komponente der negativen Superintelligenz Seth-Apophis die Kontrolle über den Dom Kesdschan zu erringen oder ihn zu vernichten. (PR 1054)

Erstes Opfer des Ablegers von Seth-Apophis war Terak Terakdschan. Bevor Terakdschans Bewusstsein verwehte, gelang es ihm, seine geistigen Grundmuster an Tengri Lethos zu übermitteln. Der Hüter des Lichts prägte seine eigene Persönlichkeit nach diesen Grundmustern um, so dass beide Bewusstseinsinhalte praktisch miteinander verschmolzen. Die neu entstandene Entität Lethos-Terakdschan stellte sich der Seth-Apophis-Komponente entgegen. Die Galaktiker wurde in diese Auseinandersetzung hineingezogen. Die auf Khrat gelandeten Besatzungsmitglieder der BASIS wurden von dem falschen Domwart Eternazher in eine Falle gelockt. Im Inneren des Doms Kesdschan wurden sie von einem mentalen Sturm erfasst, an dessen Folgen der Ertruser Omdur Kuwalek scheinbar starb. (PR 1054) Er war jedoch nur scheintot. (PR 1055)

Nachdem Lethos-Terakdschan die Seth-Apophis-Komponente besiegt hatte, zeigte er sich Perry Rhodan und anderen Besatzungsmitgliedern der BASIS in einer materiellen Projektion. Er teilte ihnen mit, er sei der neue Hüter des Domes Kesdschan und des Ordens der Ritter der Tiefe. (PR 1055)

Perry Rhodan erkundete das Gewölbe unter dem Dom, erfuhr dort den genauen Wortlaut der Ultimaten Fragen und erhielt die Information, dass es in der Milchstraße noch Porleyter gab. Ihm wurde klar, dass Seth-Apophis das Gewölbe vor einiger Zeit verwüstet hatte. Einige der von ihr eingesetzten Waffen stammten aus dem Gewölbe. Rhodan nahm den linken Handschuh an sich. Danach wurde er im Dom Kesdschan zum Ritter der Tiefe geweiht. Anschließend kehrte er per Distanzlosem Schritt in die Milchstraße zurück. (PR 1056)

Der Bann

In der zweiten Junihälfte des Jahres 446 NGZ brach Jen Salik in die Galaxie Norgan-Tur auf. Im Dom Kesdschan hoffte er einen Weg zu finden, die Ritteraura zu verändern oder wenigstens den über Perry Rhodan, Atlan und ihn selbst verhängten Bann der Kosmokraten aufheben zu können. Mehr als ein halbes Jahr lang hörte man nichts von ihm. (PR 1329, PR 1348)

Im Jahr 447 NGZ gab Jen Salik seinen Körper auf und sein Bewusstsein ging in den Dom Kesdschan ein. Damit erfüllte er eine Bedingung der Kosmokraten, die danach bereit waren, den Bann der Kosmokraten aufzuheben. (PR 1360, PR 1366)

Quellen