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Tsuka war der Chef des Lande- und Bergungskommandos der drei ANDROTEST-Schiffe.
Erscheinungsbild
Seine Augenfarbe war schwarz, die Haare strähnig.
Charakterisierung
Der Terraner war im Laufe der Zeit desillusioniert und seines Dienstes müde geworden.
Geschichte
In den Jahren 2400 und 2401 diente Tsuka an Bord der ANDROTEST I und II im Rang eines Leutnants. Bereits zuvor hatte er sich große Erfahrungen bei der Bergung Raumbrüchiger erworben.
An Bord der ANDROTEST II verlor er im Jahr 2401 eine Wette mit Leutnant Call MacIshott, mit dem er um eine Flasche Reisschnaps gewettet hatte, dass die folgenden Mahlzeiten kein kulinarischer Genuss sein würden, da der Schiffskoch aufgrund eines schlechten Scherzes nicht gut auf die Besatzung zu sprechen war. Diese Wette verlor er, da MacIshott mit eben dieser Flasche, die er vorher kaufte, den Schiffskoch besänftigte. (PR 215)
Im Laufe des Jahres wurde Tsuka zum Oberleutnant befördert.
Nach dem Einsatz der fünf an der Zentrumspest erkrankten Todeskandidaten in Andro-Alpha kehrten ihre Duplos als Agenten der Maahks an Bord der ALTAI wieder ins Horror-System zurück. Dort wurde die Kaulquappe – wie von Grek-1 geplant – von den Walzenraumern der Maahks zum Wrack geschossen. Die ANDROTEST III eilte der ALTAI zur Hilfe, und Oberleutnant Tsuka erhielt mit seiner Gruppe den Befehl, die fünf vermeintlichen Terraner zu bergen.
Nachdem sie auf die ALTAI übergewechselt waren, kämpfte sich Tsukas Gruppe durch das brennende und teilweise explodierende Raumschiff. Als Tsuka die Hauptzentrale erreichte, gelang es ihm nicht, die Schotte manuell zu öffnen. Als er zum Desintegrator griff, explodierten die Impulstriebwerke der ALTAI, und die Glut fraß sich durch das Schiff. Unter Tsuka brach der Boden, und der Terraner wurde von den emporschießenden Flammen getötet.
- Zitat: »[...] Während eine feurige Woge ihn überschwemmte, brüllte er noch eine Warnung hinaus. ›Zurück! Die Impulstriebwerke explodieren!‹ Es war das letzte, was man von Oberleutnant Tsuka hörte. [...]« (PR 223)
Dank Tsukas Warnung verlor das Bergungskommando außer ihm nur noch die vier eingesetzten Roboter. Leutnant Rizzio übernahm in der Folge das Kommando. (PR 223)