Titus Müller

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Titus Müller (* 15. Oktober 1977 in Wikipedia-logo.pngLeipzig, Wikipedia-logo.pngDeutschland) schreibt als Autor überwiegend historische und zeitgeschichtliche Romane, aber auch Erzählungen und Sachbücher.

Er lebt mit seiner Familie in Wikipedia-logo.pngLandshut.[1]

Titus Müller.png
© Sandra Frick und Titus Müller

Leben und Wirken

Müller studierte Neuere deutsche Literatur, Mittelalterliche Geschichte und Publizistik in Wikipedia-logo.pngBerlin.[2]

1998 gründete er die Fachzeitschrift Wikipedia-logo.pngFederwelt, die er bis 2001 auch herausgab. Zusammen mit Ruben Wickenhäuser gründete er 2002 den Wikipedia-logo.pngAutorenkreis Historischer Roman Quo Vadis.[3]

1999 erschien sein Kurzkrimi »Der Geier« in der Wikipedia-logo.pngFunk Uhr.[4]

Mit den Lyrikband »Sturmtag« veröffentlichte Titus Müller im Jahr 2000 sein erstes Buch.[5]

Sein erster Roman erschien 2002. »Der Kalligraph des Bischofs« wurde auf Anhieb ein Erfolg.[2]

Bei einer Veranstaltung in Wikipedia-logo.pngNürnberg im Jahr 2004 lernten sich Titus Müller und Klaus N. Frick persönlich kennen. Dabei entstand die Idee, zukünftig einmal zusammenzuarbeiten; ein Jahr später war es dann soweit.[6]

Mit dem Gastroman PR 2319 »Die Siedler von Vulgata«[7], seinem Debüt in der Perry Rhodan-Serie, gewann er den Wikipedia-logo.pngC.S.-Lewis-Preis 2005 und ist damit der erste Preisträger dieses Preises.[8] Die preisgekrönte Geschichte erschien als eigenständiger, erweiterter Roman im September 2006 im Wikipedia-logo.pngBrendow Verlag.

Der Preis war mit einem 40-tägigen Arbeitsaufenthalt auf der Wikipedia-logo.pngIsle of Wight verbunden. In dieser Zeit schrieb er ein Wikipedia-logo.pngBlog, das auszugsweise auf der Perry Rhodan-Homepage veröffentlicht wurde.[9]

Titus Müller ist Mitglied im Wikipedia-logo.pngPEN-Club.[1]

Auszeichnungen

Bibliografie (Perryversum)

PR2319-Umhefter.jpg
PR 2319 mit Umhefter
© Heinrich Bauer Verlag KG

Perry Rhodan-Heftserie

Perry Rhodan-Buch (Brendow Verlag)

Perry Rhodan-Report

  • PRR 394 (in PR 2360): »Ich habe geknurrt und die Zähne gefletscht« – Werkstattbericht von Titus Müller

Weitere Veröffentlichungen

Als Herausgeber

Anthologien

Comic

Einzelromane

Kurzgeschichten

  • Der Geier (in Wikipedia-logo.pngFunk Uhr #33/1999, Wikipedia-logo.pngKlambt 8/1999, ISSN 0932-6871)
  • Wasser (in »Future World«, Hrsg. Udo Mörsch. GoVerlag 2003, ISBN 3-93595312-7)
  • Für einen Zimmermann kann er erstaunlich gut reden – Jesus Christus (in »Die fünfte Nacht«, Hrsg. Kathrin Lange und Titus Müller. Wikipedia-logo.pngAufbau 2012, ISBN 978-374662783-0)
  • Die fünfte Nacht – John Harper (ebd.)

Sachbücher

Spionin-Trilogie (Heyne)

Verschiedenes

Interviews

Weblinks

Fußnote

  1. ^ a b Eigene Homepage: »Wer ist Titus Müller«. (Seite abgerufen 23.6.2024)
  2. ^ a b Offizielle Perry Rhodan-Homepage: »Titus Müller«, Kurzbiografie. (Seite abgerufen 7.8.2023)
  3. Histo Journal: »Das Histo Journal Autorenportrait – Titus Müller«. (Seite abgerufen 7.8.2023)
  4. Eigene Homepage: »Aktuelles von Titus Müller«, Abschnitt »In der FUNK UHR«. (Seite abgerufen 23.6.2024)
  5. Frauen-Kultur-Archiv: »Düsseldorfer Autorinnen der Gegenwart: in memoriam Elisabeth Büning-Laube (1935-2005)«. (Seite abgerufen 10.8.2023)
  6. Offizielle Perry Rhodan-Homepage: »Titus Müller als Gastautor«. (Seite abgerufen 22.8.2024)
  7. ENPUNKT-Tagebuch: »Titus Müller und der 2319«. (Seite abgerufen 22.8.2024)
  8. ^ a b »C.S. Lewis-Preis 2005« (Archivlink)
  9. Offizielle Perry Rhodan-Homepage: »Titus Müller-Kolumne«. (Archivlink)
  10. Autorenkreis Historischer Roman Quo Vadis: »SIR WALTER SCOTT-PREIS 2008«. (Archivlink)
  11. »Der Histo-König des Jahres 2013« (Archivlink)
  12. Homer Historische Literatur: »Preisträger«. (Seite abgerufen 7.8.2023)