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Das Tgulv war ein Wesen vom Planeten Lennyth.
Erscheinungsbild
Es bestand aus einem hell leuchtenden, zitternden Zellplasma. Es ruhte in einer unterirdischen, schüsselförmigen Vertiefung, die von Tgulv als das »Psi-Auge« beschrieben wurde.
Paragabe
Das Wesen kommunizierte auf dem Weg der Telepathie.
Charakterisierung
Das Wesen war von freundlichem Gemüt und zeichnete sich durch Offenheit und Neugier bei Kontakten mit Fremden aus.
Geschichte
Das Plasmawesen lebte in der Stadt Tigair auf Lennyth bereits in der Zeit, bevor der Planet in die Dakkarzone hineinstürzte. Seine Partner kamen dabei sämtlich ums Leben. (PR 729, S. 47)
- Anmerkung: Es ist unklar, ob Tgulv mit der Bezeichnung »Partner« seine Artgenossen oder die Bewohner von Tigair meinte.
Die Zgmahkonen kolonisierten Lennyth später, verweigerten jedoch jeglichen Kontakt mit dem Tgulv. Als später die Ruuls entstanden, überzogen sie Tgulvs »Psi-Auge« mit einer Membran und isolierten es von der Außenwelt. Im Januar 3581 befreite Gucky das Wesen und nahm Kontakt mit ihm auf. Tgulv befreite aus Dankbarkeit Mentro Kosum, dessen Sohn Sequest und Julian Harrox von dem Einfluss der Ruuls, warnte jedoch Gucky, dass diese Wesen sehr schnell neue, gefährliche Mutationen hervorbringen werden. (PR 729, S. 47)
Gucky und seine Freunde nutzten es aus, dass die Ruuls ihnen nicht mehr schaden konnten und starteten den Versuch der Befreiung der Spezialistin der Nacht Py. Später, während der hastigen Flucht von Lennyth, konnte der Mausbiber keine Verbindung mit Tgulv aufnehmen. Gucky nahm an, dass das geschwächte Wesen gestorben sei. (PR 729, S. 63)