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Attorua ist der zweite Planet des Attori-Systems im Sektor Jessytop von Andromeda.
Astrophysikalische Daten: Attorua | |
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Andere Namen: | Attori-2 |
Sonnensystem: | Attori |
Galaxie: | Andromeda |
Entfernung zur Milchstraße: | ≈2,3 Mio. Lichtjahre |
Monde: | 1 |
Mittlere Sonnenentfernung: | 123,67 Mio. km |
Jahreslänge: | 319,92 Tage |
Durchmesser: | 12.571 km |
Schwerkraft: | 0,99 g |
Bekannte Völker | |
Atto, Tefroder | |
Hauptstadt: | Hohakindetimbo |
Übersicht
Insgesamt ist Attorua ein sehr erdähnlicher Planet. Die drei Hauptkontinente Siqiroqar, Sinolirrel und Tyrmalarq sind entlang des Äquators verteilt, fast die gesamte Nordhalbkugel des Planeten ist von einem riesigen Ozean bedeckt. Der Kontinent Siqiroqar hat ungefähre T-Form. Hier befindet sich auch die Hauptstadt des Planeten, die den Namen Hohakindetimbo trägt.
Die Ureinwohner des Planeten sind die gestaltwandlerischen Atto. Die Tefroder haben auf Attorua eine Kolonie gegründet, die 1312 NGZ circa 700.000 Tefroder umfasst.
Darstellung
Karte: »ATTORUA« (Andromeda 3) von Rainer Castor
Geschichte
Bis 1312 NGZ war der Tourismus für gut betuchte Erholungssuchende der wichtigste Wirtschaftsfaktor auf Attorua. Es gab circa 1,5 Millionen Gästebetten, hauptsächlich in ländlichen, »rustikalen« Umgebungen.
Als der Gelbe Meister Andromeda angriff, wurde Attorua zu einer der größten Zufluchtsstätten für Flüchtlinge aus ganz Andromeda, die dort sicher waren, solange der hier versteckte Nukleus den Sektor Jessytop aus dem Schattenspiegel ausblendete. Das Attori-System wurde auch zum Rückzugsgebiet für die tefrodische Flotte nach der Eroberung ihrer Zentralwelt durch Kastuns.
Die Atto versorgten und pflegten die Flüchtlinge, die Tefroder organisierten den Transport von Flüchtlingen in den Sektor Jessytop. Attorua wurde auch zur Einsatzbasis für die JOURNEE. Zim November und Raye Corona, die kurzfristig getrennt waren, begegneten sich hier wieder. Als ShouKi beim Einsatz auf Taupan sein Leben opferte, um Perry Rhodan zu retten, kam es unter den Ureinwohnern Attoruas fast zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Die Situation wurde erst bereinigt, als Mimo Serleach, der von ShouKi ein Bein gespendet bekommen hatte, einige Zeit mit den Witwen des Volkshelden verbrachte.
Auf Attorua vereinigten sich die Charandiden mit dem Nukleus, um diesen zu stärken. Dennoch nahmen die Kräfte des Nukleus ständig ab, so dass Attorua schließlich von den zwölf S-Zentranten des Gelben Meisters angeflogen wurde. Die Bedrohung endete erst, als der Gelbe Meister endgültig besiegt wurde, zu Zerstörungen auf Attorua kam es aber nicht.