STARDUST II (Westblock)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Mondrakete. Für den Kugelraumer, siehe: STARDUST II.

Die STARDUST II war das Schwesterschiff der STARDUST.

Anmerkung: Die Schreibweise in PR 3 lautet anfänglich Stardust II.

Technische Details

Das Raumschiff war im wesentlichen baugleich mit der STARDUST. Allerdings wurde die zweite Stufe anstelle eines kernchemischen mit einem herkömmlichen chemischen Antrieb der Baureihe Pluto-D versehen. So konnte man den von Thora mit den Mitteln ihres auf dem Mond notgelandeten Schiffes über der Erde errichteten und bis in eine Höhe von 120 Kilometern reichenden Anti-Neutronenschirm überwinden. (PR 3)

Die Besatzung der Rakete der STARDUST-Klasse bestand aus vier Personen: dem Risikopiloten und Kommandanten Oberstleutnant Michael Freyt, dem Waffenoffizier Captain Rod Nyssen und Leutnant Recert an der Ortung. Das vierte Besatzungsmitglied war ein Waffenexperte des Department of Space. Die STARDUST II konnte zudem eine Nutzlast von 64 Tonnen tragen. (PR 3)

Geschichte

An Bord führte sie bei ihrem Start von Nevada Fields am 25. August 1971 um 10:00 Uhr (Gobi-Ortszeit) eine Meso-Katalyse-Bombe in einer Wikipedia-logo.pngselbstlenkenden Rakete mit sich. Begleitet wurde sie von zwei Raumschiffen der AF (4 Mann Besatzung und 58 t Nutzlast) und des Ostblocks (6 Mann Maximalbesatzung und 92 t Nutzlast), die nahezu baugleiche Raketen sowie westliche Raketentechniker mit sich führten. Gelenkt wurden alle Mondraketen von der Raumstation FREEDOM I aus. Nach dem Erreichen des Mondes übernahm Rod Nyssen den Start der drei Raketenbomben, welche das dort havarierte arkonidische Schiff am 26. August 1971 vernichteten. (PR 3)

Damit war dieser Einsatz die erste von allen drei Mächten geplante und auch erfolgreich durchgeführte Mission und ein erster Schritt in Richtung Einigung, Frieden und einer Weltregierung.

Quelle

PR 3