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Die Puppies sind ein Volk des Planeten Gropnor.
Erscheinungsbild
Puppies haben einen hominiden Körper mit heller Haut. Ihr Körper gilt als Ideal von makelloser Schönheit. Dazu ist der haarlose Kopf mit einem Gesicht ausgestattet, das keine Regung kennt. Da ihre Gesichter an Porzellanpuppen erinnern, werden sie als Puppies bezeichnet. (PR 1509, S. 30)
Charakterisierung
Den Puppies kann man eine Regung nicht ansehen, geschweige denn einen Intelligenzgrad. Ihre Bewegungen und ihre Geschwindigkeit beim Laufen sind jedoch so schnell, dass es nicht leicht ist, ihnen zu folgen. Wird ein Puppie von einem Strahlerschuss getroffen, so läuft er trotzdem weiter. Erst durch konzentriertes Feuer kann er zu Fall gebracht werden. Ein toter Puppie löst sich in Minuten in eine unförmige grauweiße Masse auf, sodass er nicht untersucht werden kann. (PR 1509, S. 30)
Lebensweise
Die Puppies leben sehr zurückgezogen. Anderen Personen auf Gropnor ist es nicht gelungen, etwas über ihre Lebensweise herauszufinden. (PR 1509, S. 30 ff)
Geschichte
Im Jahr 1166 NGZ begannen die Gropies mit dem Ynkelonium-Bergbau auf dem kleinsten Erdteil Gropnors. (PR 1509, S. 29)
In der folgenden Zeit siedelte sich eine Gruppe von Siganesen in der Nähe der Gropies an, um mit ihnen das Ynkelonium zu gewinnen. Dazu wurden Versuche mit genveränderten Bakterien vom Stamme Sitis Ausis durchgeführt. Dabei sollten die Bakterien Ynkelonium im Kern des Planeten aufnehmen, zur Oberfläche aufsteigen und dort in einem speziellen Verfahren das Ynkelonium gewonnen werden. (PR 1509, S. 40, 41)
Im Jahr 1169 NGZ kam es auf Gropnor zum ersten Mal zu Zusammenstößen der Gropies mit den Puppies. Diese reagierten jetzt sehr aggressiv und unter den Gropies verzeichnete man erste Todesopfer. Diese Zusammenstöße erfolgten in immer kürzeren Abständen. (PR 1509, S. 30)
Im Jahr 1170 NGZ waren die Siganesen der Aggressivität der Puppies auf den Grund gegangen und hatten festgestellt, dass Sitis Ausis die Aggressivität verursacht hatte. Doch auch die Gropies wurden von den Bakterien beeinflusst, indem diese Ynkelonium in deren Knochen ablagerten. Die Knochen wurden dadurch zwar hart wie Stahl, doch später würden sich Gelenkprobleme einstellen. Die Entscheidung der Siganesen und Gropies lautete: Desintegrierung aller Sitis Ausis-Kulturen. (PR 1509, S. 57 ff)