Pseudo-Aktivator

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Pseudo-Aktivatoren sind von den Aras auf Nowhere gefertigte Geräte, die die Funktion eines richtigen Zellaktivators vortäuschen.

Übersicht

Die eiförmigen Geräte ähneln äußerlich einem regulären Zellaktivator, besitzen allerdings keinerlei lebensverlängernde Wirkung, von relativer Unsterblichkeit ganz zu schweigen. Das Innenleben dieser Aktivatoren setzt sich aus einem Gasreservoir und einem Hypersender zusammen. Der Sender strahlt das charakteristische Kennsignal (kurz-kurz-lang-kurz-kurz) aus. Diese Nachricht ist allerdings weit weniger fein moduliert als die Sendung der Zellaktivatoren und kann von Kundigen entlarvt werden. Das Gasreservoir enthält einen aus Haarschlangen extrahierten Wirkstoff, der in geringer Dosis körperliches Wohlbefinden suggeriert. Der Inhalt reicht nach der Aktivierung einige Wochen und täuscht so lange eine Wirkung vor.

Geschichte

Nach der Verteilung der Zellaktivatoren durch ES im Jahr 2326 zeigten die Aras gesteigertes Interesse am Erwerb einiger Exemplare. Für sie waren die Geräte ein Anwendungsbeispiel überlegener medizinischer Technologie, die sie selbst erforschen und kontrollieren wollten. Daher ersannen sie einen Plan, um andere Glücksritter, allen voran die Terraner, auf eine falsche Spur zu locken. Der Einsatz Hunderter dieser Geräte sollte ein allgemeines Chaos verursachen, in dessen Verlauf die Aras erfolgreich agieren konnten.

Kurz vor Auslieferung der Pseudo-Aktivatoren wurde die geplante Aktion zunichte gemacht. Die durch Testsignale angelockte Crew der NEU BRISBANE fand den Fertigungsort und rief eine USO-Flotte herbei, die den Ara-Stützpunkt aushob.

Quelle

PR 155