Prälemurische Sternenstaaten

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Die prälemurischen Sternenstaaten waren und sind Staatsgebiete oder Staatengemeinschaften in Andromeda/Karahol. (PR 3058, PR 3168)

Bekannte prälemurische Sternenstaaten

Geschichte

Nach ihrer Flucht vor den Urhalutern aus Apsuhol um 50.000 v. Chr. trafen die Lemurer auf etwa dreihundert nennenswerte Sternenreiche in Karahol. Einige hatten eine Einflusssphäre von über fünfzigtausend Sonnensystemen. Die meisten von ihnen waren interstellare Mittelmächte. Das vorherrschende Volk in Andromeda waren in dieser Zeit die Maahks, die sich dort lange vor diesem Zeitpunkt entwickelt und ihre Heimatgalaxie besiedelt hatten. Es kam im Zuge der Ausbreitung der Lemurer in Karahol zu einem umfassenden Krieg der Lemurer gegen die Maahks. Dieser dauerte mehrere Jahrhunderte. (PR-TB 402, S. 28) Vor ihrer vollständigen Vernichtung flohen die Maahks über ihre Weltraumbahnhöfe in die Milchstraße. Nach diesem Krieg kam es Jahrtausende später zu weiteren militärischen Konfrontationen mit alteingesessenen bisher friedlichen Sternenreichen. Diese Kriege führten die Gaids, Oromonen, Avvtopao und die Bheru Laacii gegen die Lemurer. Das Neu-Lemurische Tamanium der Lemurer und später das Virthanium der Tefroder waren stets bestrebt, eine Allianz der prälemurischen Sternenstatten zu verhindern. Einer militärischen Konfrontation mit ihnen wären sie nicht gewachsen gewesen. Durch geschickte Diplomatie der Gilde der Vhiatemen wurde dies unterbunden. Mit dem Großen Kontrakt, der später zum Maghanischen Frieden führte, sicherten sich die Lemurer und später die Tefroder im Laufe der nächsten Jahrzehntausende die Macht in Karahol. Staaten, die die Vormachtstellung der Maghane gefährdeten, wurden im Auftrag von Faktor I in alleiniger Entscheidung vollständig ausgelöscht. (PR 298, III, PR 3058, PR 3168, PR-TB 44)

Mit um die zweihundert von diesen Sternenstaaten bildete ein Faktor VII ein Bündnis gegen die Bestiengefahr aus der Milchstraße. (PR 3058)

Quellen