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Peschnath ist eine merkurähnliche Schaltwelt, auf der die Justierungsstation des Gercksvira-Sonnenfünfecks steht.
Sie umkreist den fünften Eckstern des Sonnentransmitters. (PR 683 E, Kap. 2)
Astrophysikalische Daten: Peschnath | |
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Sonnensystem: | Gercksvira |
Galaxie: | Andromeda |
Entfernung zur Milchstraße: | ≈2,3 Mio. Lichtjahre |
Monde: | 0 (PR 683 E, Kap. 2) |
Rotationsdauer: | 13,87 h (PR 683 E, Kap. 2) |
Durchmesser: | 6782 km (PR 683 E, Kap. 2) |
Schwerkraft: | 0,69 g (PR 683 E, Kap. 2) |
Atmosphäre: | künstliche Sauerstoffatmosphäre hat sich im Laufe der Zeit größtenteils verflüchtigt (PR 683 E, Kap. 2) |
Mittlere Temperatur: | tagsüber +102 °C, nachts -87 °C |
Bekannte Völker | |
Lemurer |
Übersicht
Durch den Ausfall von Gravitationsprojektoren verflüchtigte sich die einstige künstlich erzeugte Atmosphäre Peschnaths. Übrig geblieben ist ein triste und öde Welt mit Vulkanen und schroffen Gebirgszügen ohne Flora und Fauna und ohne sichtbare Wasservorkommen. (PR 683 E, Kap. 2)
Zahlreiche große Kuppelbauten aus der Zeit der Lemurer waren Mitte des 35. Jahrhunderts immer noch erstaunlich intakt. Ebenfalls intakt waren die planetaren Geschützstellungen, zahlreiche unbemannte Flugpanzer mit starken Energiegeschützen und Kampfroboter. (PR 683 E, Kap. 2–3, 5)
Ungefähr 20 Kilometer von einer der größten Kuppeln, der Justierungsstation, entfernt und mit dieser durch eine Expressfahrstrecke verbunden, befand sich im Jahr 3460 die Verteidigungszentrale. Der unmittelbar benachbarte Saal der Kristalle von Plougmeth war angefüllt mit geometrischen, chemisch aktiven Gebilden aus kristalliner Substanz, deren Funktion im Dunkeln blieb. (PR 683, Kap. 8)
Geschichte
Auf Peschnath traf Atlan im Jahr 3460 auf Ermigoa Merota, die sich dort versteckt hielt. Sie nannte sich auch das »Gespenst von Peschnath«. Im Laufe der Ereignisse wurden Teile der militärischen Anlagen zerstört, Merota beging durch die Vernichtung ihres Zellaktivators Selbstmord. (PR 683)