Pantrals Welt

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Pantrals Welt ist eine ehemalige Kolonialwelt in der Milchstraße.

Astrophysikalische Daten: Pantrals Welt
Sonnensystem: namenlose F5-Sonne
Galaxie: Milchstraße
Entfernung zum Solsystem: 14.500 Lichtjahre
Bekannte Völker
Terraner (ausgestorben)
Hauptstadt: Amna

Übersicht

Pantrals Welt ist der zweite Planet einer namenlosen Sonne. Die Planetenoberfläche besteht zu 60 Prozent aus Ozeanen, in denen drei große Kontinente und diverse Inseln und Inselchen liegen. Aurelia Bina fand die Lebensbedingungen hier »paradiesisch«. Im Jahr 2083 NGZ lag die Welt im Einflussgebiet der Föderation Normon. (Androiden 2)

Flora und Fauna

Bekannte Städte

Geschichte

Um 1580 NGZ wurde Pantrals Welt von Terranern besiedelt. Während der Cairanischen Epoche starb die Bevölkerung aus, danach erfolgte keine Neubesiedelung. (Androiden 2)

Am 20. Juni 2083 NGZ erreichte Aurelia Bina an Bord der LOVAT den Planeten und stellte fest, dass unbekannte Roboter hier eine Stadt auf den Grundmauern einer alten Siedlung bauten. Als Bina mit den Robotern Kontakt aufnahm, erhielt sie von dem Roboter Virgil eine Führung durch die Stadt, der sie auf Bitten Virgils den Namen Amna gab, nach der ehemaligen Hauptstadt der terranischen Kolonie. Am 26. Juni teilte Bina Virgil mit, dass sie den Planeten verlassen müsse. Er wollte sie jedoch nicht freiwillig gehen lassen und bestand darauf, dass Bina die Stadt testen solle. Um von Pantrals Welt entkommen zu können, musste sie Virgil töten, was ihr leid tat. (Androiden 2)

Am 4. Juli 2083 NGZ kehrte Bina an Bord der LOVAT mit einer Flotte der Wahren Föderation Normon in den Orbit von Pantrals Welt zurück, um mit den Robotern zu verhandeln. Zu ihrer Überraschung war ihr Gesprächspartner ein Roboter, der sich Virgil nannte. Durch ein heimtückisches Agieren des kommandierenden Admirals Charlott Kothar wurde die Verhandlung zum Scheitern gebracht. Es kam zum Kampf mit den Silberkugeln der Roboter und nach dem Sieg der Flotte von Normon zu einer Rückeroberung der Welt durch Raumlandetruppen. (Androiden 3)

Quellen

Androiden 2, Androiden 3