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Onuudoy war die Bezeichnung der Sayporaner für die »fliegenden Landschaften« des Planeten Gadomenäa im Weltenkranz-System der Sonne Banteira in der Anomalie.
Allgemeines
Die Onuudoy waren fliegende Landschaften, die nahe der Oberfläche des Planeten Gadomenäa verkehrten. Ihre Größe variierte stark. Während die Onuudoy Mondspiegel nur knapp tausend Meter durchmaß, hatte die in etwa quadratische Onuudoy Vae-Bazent eine Kantenlänge etwa 75 Kilometern. Auch die Oberflächenbeschaffenheit und die Besiedelung variierten. Mondspiegel wurde von einem großen See dominiert und war anscheinend unbewohnt, Nebelschlucht war komplett von Nebel verhüllt und beherbergte anscheinend genau zwei Personen, während Vae-Bazent eine Wüstenwelt darstellte und von mindestens zwei Völkern, den Vae-Vaj und den Coccularen, sowie einer eher kargen Tier- und Pflanzenwelt bevölkert wurde. (PR 2619, PR 2635)
Die Onuudoy wurden gesteuert durch eine Steuerzentrale, Regularium genannt. Im Falle von Vae-Bazent befand sich diese im Zentrum der fliegenden Landschaft. (PR 2635)
Auf der Onuudoy Vae-Bazent erhielt der Journalist Shamsur Routh im September 1469 NGZ Hinweise darauf, dass die Onuudoy oder zumindest die sich darauf befindlichen Lebensformen eine Art Souvenir darstellten, das die Sayporaner von verschiedenen Welten, die sie unterworfen hatten, mitgenommen hatten. (PR 2635)
Bekannte Onuudoy
Geschichte
Während seines Aufenthalts auf dem Planeten Gadomenäa im September und Oktober 1469 NGZ kam der Journalist Shamsur Routh mit verschiedenen Onuudoy in Berührung. So nutzte er die Onuudoy Nebelschlucht, um von der Stadt Whya in die Stadt Cherayba und zurück zu reisen. Über Cherayba kreiste die Onuudoy Mondspiegel. Später nutzte Routh die Onuudoy Vae-Bazent, um von Whya in die Stadt Anboleis zu reisen. (PR 2619, PR 2635)