Mertes

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Mertes ist der zweite Planet der Sonne Opullus im Nukleat der Galaxie Alkordoom.

Übersicht

Die Schwerkraft dieser Sauerstoffwelt liegt bei 0,8 Gravos. In der Atmosphäre hält sich eine große Menge Wasserdampf. Dichter Pflanzenwuchs bedeckt die Landmassen. (Atlan 835)

Die Kreisschirmpinien sind riesige Laubbäume mit mächtigen, schirmartigen Kronen. Sie werden bis zu 150 Meter hoch, bei einem Kronendurchmesser von 60 Metern. (Atlan 835)

In drei nahe beieinanderliegenden Siedlungen leben insgesamt 5000 Alkorder. (Atlan 835)

Alkordraag ist kreisförmig angelegt, uralt und gepflegt. Die Wohngebäude sind völlig in die Natur integriert. Straßen kommen aus Hügellöchern hervor und verschwinden in den Außenbezirken. (Atlan 835)

Unter dem Eis des Südpols befindet sich das DEFENDOOM. (Atlan 835)

Geschichte

Im Februar 3821 wurde Mertes von der HORNISSE angeflogen. Schwache Funksignale wurden empfangen. Geselle landete in einer abgelegenen Gegend in Äquatornähe. Baumriesen schirmten das Schiff zumindest gegen Sichtkontakt ab. Eine Auswertung der Funk- und Fernsehsendungen ergab, dass Mertes von Alkordern bewohnt wurde. Sie hatten offenbar nichts von der Landung des Raumschiffs bemerkt. Da es Colemayn und Geselle zu riskant erschien, offenen Kontakt aufzunehmen, beschlossen sie, den einen oder anderen Alkorder heimlich zu befragen und gegebenenfalls zu entführen. (Atlan 835)

Mit zwei Beibooten näherte man sich der Siedlung Alkordraag. Unterwegs aufgefangene Funksignale machten deutlich, dass die Alkorder mit den Schwarzen Sternenbrüdern sympathisierten. Als die Besatzungen der Beiboote einen einzelnen Gleiter auf einer Straße sahen, wurde dieser mit einem Traktorstrahl gestoppt, die beiden Insassen wurden betäubt und mit zur HORNISSE genommen. (Atlan 835)

Bei einer Befragung erfuhr Colemayn von den beiden Alkordern, Feizel und seiner Partnerin Feizat, dass die Behinderungen im Raumflug vom DFENDOOM ausgingen. Dies war von den sieben »Weisen Räten« angeordnet worden. Raumschiffe, die im Auftrag des Rates unterwegs waren, waren von den Einschränkungen nicht betroffen. (Atlan 835)

Die Alkorder waren sich bewusst, dass die Weisen Räte niemand anders waren als die Schwarzen Sternenbrüder. Aus einer weiteren Äußerung des Alkorders ließ sich schließen, dass sich in einer der Siedlungen Gefangene befanden. (Atlan 835)

Geselle schickte Beiboote aus, die die Polkappen untersuchen sollten. Die Expedition zum Südpol wurde fündig, Energieortungen ließen auf eine Station unter dem Eis schließen. Am nächsten Tag griff Geselle mit vier Beibooten die Station an. Zwar wurde das DEFENDOOM nicht völlig zerstört, jedoch wurden sämtliche Sendeanlagen vernichtet. Raumflüge waren wieder ungehindert möglich. (Atlan 835)

In Alkordraag war das Geschehen am Pol nicht unbemerkt geblieben. Zwei Raumschiffe starteten aus einem unterirdischen Hangar, um nach den Angreifern zu suchen. (Atlan 835)

Am Abend flogen Colemayn und Geselle mit drei Beibooten nach Alkordraag, um dort nach Gefangenen zu suchen und diese zu befreien. In einer Halle fanden sie Anima eingesperrt hinter einem energetischen Gitter. Sie befreiten die Freundin. (Atlan 835)

Als die HORNISSE startete, wurde sie von den beiden Raumschiffen verfolgt. Zu diesen gesellten sich bald darauf rund ein Dutzend weitere. Nach einer kurzen Linearetappe waren die Verfolger aber abgeschüttelt. (Atlan 835)

Quelle

Atlan 835