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Dieser Artikel befasst sich mit dem Begriff aus dem Sothalk. Für weitere Bedeutungen, siehe: Gorim (Begriffsklärung). |
Gorim ist ein Begriff aus dem Sothalk, mit dem jeder Artfremde bezeichnet wird. (PR 1356)
In der Mächtigkeitsballung Estartu wurde dieses Schimpfwort in der Bedeutung als Kodexgegner für die Feinde des Kriegerkultes benutzt, vor allem für die Gänger des Netzes. (PR 1299, PR 1301)
Auch die Vironauten (PR 1304) und die Cappins (PR 1322) wurden so genannt.
Die Basen der Gänger des Netzes wurden als Gorim-Stationen bezeichnet. (PR 1300)
Allgemeines
Da die Gänger des Netzes sich gegen die Lehre vom Permanenten Konflikt und gegen den Kriegerkult wandten, waren sie bei allen Anhängern dieser Quasi-Religion verhasst. Sie wurden verächtlich »Gorim« genannt und erbarmungslos gejagt. Ein wesentlicher Bestandteil des Gebots des Kampfes war die Verpflichtung, jeden Gorim anzugreifen und zu vertreiben oder zu unterwerfen.
Es gab sogar eigens für diese Jagd hergestellte Raumschiffe, die so genannten Gorim-Jäger. Ihre Aufgabe war es, alle Gorims zu vernichten. Durch künstlich hergestellte Kalmenzonen sollte den Gorims der Zutritt zu den Galaxien der Mächtigkeitsballung Estartu verwehrt werden.
Geschichte
Der Begriff tauchte erstmals in Unterlagen der Singuva auf, die über die Flucht der NARGA SANT aus der Mächtigkeitsballung Estartu berichten, also aus einer Zeit etwa Ende des 51./Anfang des 50. Jahrtausends v. Chr. (PR 1348)
Quellen
PR 1299, PR 1300, PR 1301, PR 1304, PR 1322, PR 1348, PR 1356