Gorim-Jäger

Dieser Artikel befasst sich mit dem Raumschiffstyp. Für weitere Bedeutungen, siehe: Gorim-Jäger (Begriffsklärung).

Bei den Gorim-Jägern handelte es sich um vollautomatische Robot-Raumschiffe, die in der Kalmenzone von Siom Som operierten. Ihre Aufgabe war es, alle Gorims sowie alle Raumschiffe zu vernichten, die sich illegal in der Kalmenzone aufhielten.

Aufbau

Die Gorim-Jäger sind 50 Meter lang und am Heck bis zu 16 Meter breit. Sie verfügen über Hochenergiewaffen und leistungsfähige Schutzschirme. Die Energieversorgung erfolgt durch Reaktoren, die nach dem Schwarzschildprinzip arbeiten. Die Steuerung übernimmt ein Robotgehirn. Als Überlichtantrieb kommt ein Lineartriebwerk zum Einsatz. Zusätzlich können die Gorim-Jäger mittels Formenergie Sonden zu verschiedenen Zwecken erzeugen. (PR 1379 – Risszeichnung)

Anmerkung: In der Risszeichnung ist außerdem ein »Gravonantrieb« vermerkt.

In Zonen starker 5-D-Strahlung sind die Triebwerke sehr störanfällig. (PR 1339)

Darstellung

Risszeichnung: »Gorim-Jäger« (PR 1379) von Lars Bublitz

Geschichte

Ab der Entstehung der Großen Kalmenzone von Siom Som waren neben den Weltraumnomaden nur die Gorim-Jäger in der Lage, in diesen Bereich einzufliegen. (PR 1339)

   ... todo: PR 1287 ...

Im Jahr 446 NGZ hörte die Große Kalmenzone auf zu existieren und das Psionische Netz dehnte sich wieder über die gesamte Galaxie aus. (PR 1339)

Quellen

• PR 1339
• PR 1379 – Risszeichnung