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Der Druise Jynker Rook war einer der von Carfesch beauftragten Sucher, die den zweiten Träger eines von ES justierten Zellaktivators finden sollten.
Erscheinungsbild
Er war ein bulliger Nachkomme der für den Einsatz auf Welten mit hoher Gravitation genetisch manipulierten Druisen. Er war ein gepanzerter Koloss mit breitem Schuppenschwanz, auf den er sich in Ruhestellung stützte. Er hatte klauenartige Hände. (PR 1000)
Geschichte
Jynker Rook gehörte neben Charruta und Berritz zu einer Vielzahl von Suchern, die nach den potenziellen Aktivatorträgern fahndeten. Mit Atlan war der erste Kandidat bereits gefunden worden. Jynker Rook und gut 3000 weitere Druisen suchten mit dem Raumschiff KORKOOR-AAR nach dem zweiten Träger. Einige Besatzungsmitglieder hatten Faadenwarner mit an Bord gebracht. Diese zunächst harmlosen Spielgefährten vermehrten sich explosionsartig. Sie entwickelten sich im Verlauf der Zeit zu intelligenten und sehr aggressiven Wesen. Die Druisen bemerkten dies erst, als es zu spät war. Die Faadenwarner schlugen in einer Schlafperiode der Druisen zu und töteten alle bis auf diejenigen, die sich in der Zentrale befanden. Die Zentralebesatzung versuchte zum Bordobservatorium zu gelangen. Nur Jynker Rook blieb zur Bewachung der Zentrale zurück. Er war somit der letzte Überlebende, denn alle anderen fielen den Faadenwarnern zum Opfer. Infolge des Kampfes wurden Teile des Schiffsinneren radioaktiv verseucht. Jynker Rook hielt die Stellung, konnte die Zentrale aber nicht mehr verlassen. (PR 1000)
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts fanden die automatisch weiterarbeitenden Schiffssysteme den potentiellen Zellaktivatorträger. Es handelte sich um das Kind Perry Rhodan im Solsystem. In einer verzweifelten Aktion kämpfte sich Rook zum von den Faadenwarnern besetzten Bordobservatorium durch. Dort befand sich die Anlage, mit der Jynker Rook die Nachricht an ES weiterleiten konnte. Er hatte Erfolg, wurde aber von den Faadenwarnern erschossen. (PR 1000)
Quellen