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Jidif war ein Springer, der für die Uxlad-Sippe arbeitete oder ihr angehörte.
Erscheinungsbild
Er war sehr dünn. (PR 55 E)
Geschichte
Jidif war der beste Freund von Tirr Uxlad, dem jüngsten Spross des Patriarchen der auf Volat ansässigen Uxlad-Sippe. Viele Sippenmitglieder wurden im Jahr 2040 von den abtrünnigen terranischen Mutanten Gregor Tropnow und Nomo Yatuhin beeinflusst, die ihre Parafähigkeiten einsetzten, um mit der Sippe eine Geheimorganisation aufzubauen. Jidif war einer derjenigen, die im Juli 2040 in die Ermordung Ralph Sikerons verwickelt waren. Fellmer Lloyd, der einige Tage später nach Volat kam, um den Vorfall zu untersuchen, geriet im Handelskontor der Uxlad-Sippe mit Tirr Uxlad aneinander. Der Springer alarmierte einige Männer, darunter Jidif, die nach Lloyd suchten. Der Terraner machte sie vorübergehend mit einem Hypnostrahler unschädlich. (PR 55 E)
Wenig später verschwand Lloyd aus Kuklón. Am nächsten Tag suchte Jidif die mit Lloyd zusammenarbeitende Springerin Kuri Oneré auf, erfuhr aber nichts von ihr. Nach Lloyds Rückkehr überfielen Jidif und andere Onerés Wohnung. Lloyd streckte die Angreifer mit einem Schocker nieder. Er sondierte Jidif telepathisch und erhielt somit Hinweise auf die abtrünnigen Mutanten. Ein Hypnoblock verhinderte jedoch, dass sich Jidif an die Gesichter Tropnows und Yatuhins erinnerte. Auch der Begriff »Overhead« blitzte in Jidifs Gedanken auf. (PR 55 E)
Jidif ließ nicht locker. Er verfolgte Lloyd und Oneré mit einem Lufttaxi. Oneré rammte den Gleiter mit dem von ihr gesteuerten Fahrzeug. Jidif stürzte aus zwei Kilometern Höhe in den Tod. Allerdings handelte es sich nicht um einen Unfall. Tropnow zwang den Springer hypnotisch dazu, aus dem Gleiter zu springen, denn Jidif wusste zu viel und hätte zur Gefahr für die Mutanten werden können. (PR 55 E)