Jagd nach dem Glück

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1764)
PR1764.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Hamamesch
Titel: Jagd nach dem Glück
Untertitel: Neue Basare für Hirdobaan – und ein Mausbiber unter Fermyyd
Autor: Horst Hoffmann
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (2 x)
Erstmals erschienen: Donnerstag, 15. Juni 1995
Hauptpersonen: Gucky, Cyrn Dow, Dinah Jondo, Perry Rhodan, Alaska Saedelaere
Handlungszeitraum: 1220 NGZ
Handlungsort: Hirdobaan
Report:

Ausgabe 253: Mit Wurmlöchern durch Raum und Zeit (Teil 1)
Datenblatt: Überschwerer Extremwelten-Schutzanzug »Pharao«

Computer: Die Fermyyd I
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1764

Handlung

Perry Rhodan fliegt mit der ATLANTIS nach Torresch. Dort wird am 22. August 1220 NGZ der Basar für diesen Oktanten über der Containerwelt eröffnet. Mit der Drohung, den Basar unverzüglich zu schließen, falls es zu Zwischenfällen käme, sorgen die Hamamesch für einen reibungslosen Ablauf. Durch die strikte Organisation des Handels gelingt es den Hamamesch, etwa 1000 Galaktiker pro Zehn-Minuten-Intervall abzufertigen, was zusätzlich beruhigend auf die wartenden Süchtigen wirkt. Bereits nach kurzer Zeit wird deutlich, dass die Hamamesch zwar an den High-Tech-Waren der Galaktiker interessiert sind, aber auch an der flächendeckenden Verteilung der Imprint-Würfel. So erhält jeder Süchtige nur einen Würfel, unabhängig davon, wie viele beziehungsweise welche Tauschwaren er mitbringt. Aber auch Galaktiker, die ohne Tauschware die Basare betreten, erhalten einen Würfel. Viele Imprint-Outlaws erkennen so nach dem Erhalt ihres Würfels die Sinnlosigkeit mancher Gewaltakte, die begangen wurden, um an die scheinbar benötigten High-Tech-Waren zu gelangen.

Tags darauf lässt Rhodan eine Fähre zu dem wartenden Fermyyd-Verband fliegen, der Torresch umschließt. Per Funk wird von der Fähre aus nach Informationen über das weitere Schicksal der Süchtigen gefragt, um es Gucky und Alaska Saedelaere zu ermöglichen, unbemerkt an Bord eines der Fermyyd-Raumschiffe zu teleportieren. Dort erfahren sie, dass die Fermyyd keine eigentliche Heimatwelt besitzen, sondern nur eine gewisse Anzahl von Stützpunktwelten, ansonsten aber an Bord der Regenbogenschiffe wohnen und hier sogar ihren Nachwuchs bekommen. Dadurch, dass die Schiffe entsprechend der natürlichen Umgebung der Pantherwesen gestaltet sind, wirken sie mit ihrem höhlenartigen Inneren fast organisch. Der Legende nach »ist die Silberne Gottheit aus dem Zentrum des Universums herabgestiegen und hat den Fermyyd die Regenbogenschiffe geschenkt«, was an die Predigten der Patruskee erinnert.

Während Saedelaere im Maschinenraum die Schutzschirmprojektoren manipuliert, um eine gesicherte Teleportation aus dem Schiff heraus zu ermöglichen, begibt sich Gucky in die Zentrale. Dort fällt dem Mausbiber ein mit allen anderen Apparaturen verbundener Metallblock von dunkelgrüner Farbe und anderthalb Metern Länge auf. Über diesen Block erwartet der Kommandant des Schiffes Befehle für den Fall, dass die befürchteten Schwierigkeiten mit den Schiffen der Imprint-Outlaws auftreten. Diese Anweisungen sollen von der Welt Roenderveen kommen. Bevor Gucky mehr aus den Gedanken des Kommandanten entnehmen kann, wird seine Gegenwart durch die Fühler auf den Köpfen der Fermyyd entdeckt. Im Maschinenraum kann Saedelaere durch das Anzapfen der Computeranlagen die Koordinaten von Roenderveen ausfindig machen, bevor Gucky mit ihm zurück zur ATLANTIS teleportiert.

Währenddessen kehren Reginald Bull und seine Begleiter mit ihrer Space-Jet von Torresch zurück und fliegen zur ATLANTIS. Sie wirken recht apathisch, als sie über die akonische Flotte und das Verschwinden der Besatzungen auf der Containerwelt berichten, und ziehen sich sehr schnell in ihre Kabinen zurück. Durch den Bericht Bulls alarmiert, sendet Rhodan eine dringende Warnmeldung an alle Schiffe der Galaktiker. Allerdings wird die Warnung nur an Bord der PARACELSUS und der SIAMESE GIRL beachtet, wo die Würfel unter Verschluss gehalten werden. Diese Schiffe hatten zwischenzeitlich ohne Gegenleistung Imprint-Würfel für die untergebrachten Süchtigen erhalten, bevor die Hamamesch den Basar wieder zerlegten. Die Einzelteile werden gemeinsam mit den erhaltenen High-Tech-Waren der Galaktiker auf die Plattformen von Torresch gebracht, wo sie von dem bereits bekannten Transmitterfeld entmaterialisiert werden. Gucky erkennt zur gleichen Zeit, dass Bull ebenfalls im Besitz eines Imprint-Würfels ist, bevor dieser vor seinen Augen verschwindet.

Über der Containerwelt Jarjo erhält Cyrn Dow inzwischen seinen Imprint-Würfel. Durch den Einfluss des Würfels erkennt Dow, dass sich seine Schwester Cyta als drittes Bewusstsein – neben seinem eigenen und dem seines Vaters – in seinem Körper befindet. Auf der BASIS wird zeitgleich der leblose und völlig abgemagerte Körper Cyta Dows gefunden und eingefroren.

Innenillustrationen