Iopan

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Iopan war ein Extoscher.

Erscheinungsbild

Er war ein noch jugendlicher Cappin. (Flammenstaub 7)

Geschichte

Im Oktober 1225 NGZ wurde Extosch von takerischen Einheiten und Golfballraumern der Zaqoor angegriffen. Zu dieser Zeit stattete der Elektrische Utrich mit einer Schulklasse dem Mythenhort einen Besuch ab. Iopan und Mintra entfernten sich bald von der Gruppe, um in die Wohnbereiche der MOLAKESCH zu gelangen. Auf dem Weg dorthin entdeckten sie die Statuen von Perry Rhodan und Atlan, wie ihnen der Elektrische Utrich erklärte, der ihnen gefolgt war. Er erlaubte Mintra und Iopan zu bleiben und später wieder zur Gruppe zu stoßen. Doch plötzlich erklang der Alarm. Der Ganjo hatte die Landung der Trabantenstädte von Schayno und die Einstellung des öffentlichen Verkehrs angeordnet. Die Bewohner sollten die nächstgelegenen Schutzräume aufsuchen. (Flammenstaub 7)

Die Zaqoor begannen 40 Minuten vor Ablauf des Ultimatums auf den Mythenhort zu schießen und richteten schwere Schäden an. Der Elektrische Utrich brachte die Jugendlichen an Bord der MOLAKESCH. Es dauerte eine Weile, bis die Positronik des Raumschiffs die Autorität des Admirals anerkannte, von dem sie schon seit langer Zeit nichts mehr gehört und der sein Aussehen verändert hatte. Die MOLAKESCH hob von ihrer Landeplattform ab. Gleichzeitig traf ein Desintegratorfeld der Angreifer aus dem Wikipedia-logo.pngOrbit die Plattform. Trümmer bohrten sich in die Austrittsdüsen der Triebwerke und ließ sie explodieren. Das Schiff begann abzustürzen. Der Elektrische Utrich ließ die volle Wirkung der Andruckabsorber auf die Zentrale konzentrieren, wo sich alle Extoscher aufhielten. Die MOLAKESCH schlug auf dem Boden auf. Iopan und Mintra hatten das Bewusstsein verloren. Der Elektrische Utrich fuhr Instrumentenarme aus, öffnete Iopans Bauchnabel, drang mit den winzigen Händen in den Körper ein und stoppte die innere Blutung des Jungen. Gleichzeitig verschloss er einen Leberriss. Auch Mintras Knochenbrüche wurden so behandelt. Da das Schiff umgekippt und auf der Seite zu liegen gekommen war, auf der sich die Schleuse befand, blieb nur ein Transmitter, um das Schiff verlassen zu können – ein geheimer Dakkartransmitter. (Flammenstaub 7)

Während die MOLAKESCH von Explosionen erschüttert wurde, gelang es dem Elektrischen Utrich, den Transmitter zu aktivieren und mit den beiden Jugendlichen das Schiff zu verlassen. Sie materialisierten in der »Schatzkammer« unter dem Mythenhort. Dort wurde die Oberste Mythokarin Symbilasch von dem takerischen Pedotransferer Aswrayn Komkosch übernommen und verhinderte die Abschaltung des Transmitterfeldes. Es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen dem Elektrischen Utrich und der Mythokarin. Aus dem Transmitter traten nun Okòrr und der Marquis Gymro Gabthran. Weitere Zaqoor und auch Takerer traten aus dem Feld. Okòrr begann auf die hier aufbewahrten Schätze zu feuern. Iopan entriss dem Marquis dessen Schwert und wollte Okòrr töten. Dieser feuerte seinen Strahler ab. Mintra warf sich in die Schussbahn und wurde getötet. Als Okòrr neuerlich auf Iopan zielte, hob der in seinen eigenen Körper zurückgekehrte Komkosch die Waffe und forderte Okòrr auf, seine Waffe zu senken, da es sich doch um ein Kind handelte. Der Marquis schlug dem Kommandanten die Waffe aus der Hand. Komkoschs Versuch scheiterte, Okòrr per Pedotransferierung zu übernehmen. Nachdem Okòrr und auch der Elektrische Utrich den Tod gefunden hatten, trieben die Zaqoor die Wissenschaftler in der Schatzkammer in einem Pavillon zusammen und schmolzen die Ausgänge zu. Die Truppen verließen den Planeten Extosch wieder, nachdem sie eine spezielle Datei gefunden und auf das Flaggschiff der Zaqoor hochgeladen hatten. (Flammenstaub 7)

Quelle

Flammenstaub 7