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Die Hyperschwall-Generatoren wurden von den Lemurern vor 50.000 Jahren in Omega Centauri installiert, um die natürlichen Hyperschwallfronten des Kugelsternhaufens zu verstärken.
Hintergrund
Die Anlagen wurden hauptsächlich auf Welten im Zentrumsbereich des Sternhaufens errichtet. In diesem Gebiet beträgt der mittlere Abstand zwischen den Sonnen einen Lichttag, sodass die um die Planeten liegenden Sonnen hyperenergetisch angeregt werden können. Aufgrund der künstlich verstärkten Hyperschwallfronten ist eine überlichtschnelle Raumfahrt nur mit einem Transitionstriebwerk zwischen besonderen Rasterpunkten möglich. Hyperfunk und andere Hypertechnik sind stark eingeschränkt. Selbst hochwertige Schutzschirme bieten keinen vollständigen Schutz. Die Hyperschwallfronten können sich zu heftigen Hyperorkanen entwickeln, die mit verschiedenen Hyperphänomenen und anderen seltsamen Erscheinungen einhergehen. (Centauri 11)
Der Zweck der Verstärkung der Hyperschwallfronten bestand darin, die Haluter von einem Vordringen in den Kugelsternhaufen abzuhalten. (Centauri 11)
Technische Realisation
Zu Verstärkung der natürlichen Hyperschwallfront wurden sowohl stationär auf Planeten untergebrachte Aggregate verwendet, als auch mobile Stoßimpuls-Generator-Plattformen wie ZEUT-80.
Hyperschwall-Generatoren befinden sich unter anderem auf den Planeten Khar I, Khar II, Khar III, Kharba des Kharag-Sonnendodekaeders sowie den Bioversuchswelten Khagar und Kharul. (Centauri 11, PR 2364 – Report)
Gesteuert werden die Hyperschwall-Generatoren, die auch im 13. Jahrhundert NGZ noch in Betrieb sind, von der Kharag-Stahlwelt aus.
Geschichte
Der Kugelsternhaufen ist durch die Hyperschwallfronten zu einem Bollwerk geworden. Das Dodekaeder, die Passagen mit Tele-Transportfeldern, die als Permanentverbindung zwischen dem Tarik- und dem Talzor-System und einigen weiteren System existieren, und die eigentlichen Siedlungssysteme, die »ruhige Enklaven« darstellen, sind von der Störwirkung ausgenommen. Auch die Heimat der Mograks gehört zu diesen Enklaven. (Centauri 11)
Quellen