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Müjjüt Seyns war ein gatasischer Hyperphysiker.
Werk
Roger Penrose, ein terranischer Physiker, postulierte die Existenz winziger Scharzer Löcher. Diese Theorie wurde einige Jahrhunderte später von Seyns aufgegriffen und mit Erkenntnissen der Hyperphysik kombiniert. Er beschrieb die Vermischung von Quantenphysik und Hyperphysik als sogenanntes Hyper-Quanten-Kondensat. Bestandteil seiner Theorie war auch die Existenz von stabilen Aufrissen im fünfdimensionalen Raum, den nach ihm benannten Seyns-Rissen. (Stellaris 89)
Geschichte
2072 NGZ wurde an Bord der STELLARIS erstmals ein Objekt entdeckt, das die Hyperphysikerin Vinu Zuskom als Seyns-Riss identifizierte. Mit dieser Erkenntnis konnte Zuskom der Pilotin Vilda tan Direng helfen, die STELLARIS aus der Gefahrenzone zu manövrieren. Als Dank überreichte ihr Kapitän Torgon zum Abschied die bei dem Vorfall aufgezeichneten Daten. (Stellaris 89)
Antanas Lato erwähnte 2096 NGZ gegenüber Coni Hikialani einen »Seins-Riss«. (PR 3212, S. 57)
Im Jahr 2097 NGZ gab Antanas Lato sein Wissen über Seyns Arbeit, die hyperphysikalischen Zusammenhänge um Hyper-Quanten-Kondensate und Seyns-Risse preis, um Zugriff auf Informationen aus der Bibliothek von Koichert zu erhalten. (PR 3242, S. 17)
Quellen