Hulda Huld

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Hulda Huld war eine Solanerin.

Erscheinungsbild

Sie war zierlich, hatte große Augen und schwarzes Haar mit vielen grauen Strähnen. (Atlan 651) Die Gesichtshaut war weiß gepudert. (Atlan 652)

Charakterisierung

Sie bezeichnete sich selbst als »Dimensionstheoretikerin« und galt als etwas verschroben. Sie neigte zu Übertreibungen, war in ihrem Fach aber kompetent. (Atlan 644, S. 23)

Sie war dafür bekannt, dass sie bisweilen geniale Einfälle hatte. Allerdings produzierte sie auch oft Irrtümer und falsche Theorien. (Atlan 652)

Unter anderem vertrat sie die These von der Existenz hyperdimensionaler Spiegelungen normaler Menschen. (Atlan 644, S. 27)

Geschichte

Im Jahr 3808 war sie über 100 Jahre alt. Sie gehörte zur Besatzung der FARTULOON, als diese durch einen Nabel in der Galaxie Bars-2-Bars in die Namenlose Zone geriet. (Atlan 644)

Einige Zeit nach dem Wechsel in die Namenlose Zone veränderte sich ihr Charakter. Dies geschah zunächst unbemerkt. (Atlan 651, S. 63)

Hulda Hulds Geist war ab einem bestimmten Zeitpunkt absolut negativ. Sie entwickelte eine fast hypnotische Ausstrahlung, der sich manche Solaner nicht entziehen konnten. In einem Handstreich riss Huld im April die Kontrolle über die FARTULOON an sich und brachte einige Besatzungsmitglieder auf ihre Seite. Sie war der Meinung, man könne der Namenlosen Zone durch Aktivierung aller Antriebssysteme der Korvette entkommen. Auch die an Bord herrschende Gravitation sollte aufgehoben werden. Durch diese Konzentration der Energien müsste jedes dimensionale Hindernis durchstoßen werden können – also auch die Barrieren um die Namenlose Zone. Stattdessen wurde die FARTULOON hinter die Schockfront des Jak-Systems versetzt und schwer beschädigt. Als Sythorn, der Emulator der Jakater, sein eigenes Ende herbeiführte, nahm er Hulda Huld mit in den Tod. Von ihr blieb nur ein Aschehäufchen übrig. (Atlan 652)

Quellen

Atlan 644, Atlan 651, Atlan 652