Großer Vernichtungsschlag

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Als Großer Vernichtungsschlag ging die Zerstörung des Planeten Zeut und damit der Tod der Mega- oder Paradox-Intelligenz ZEUT in die Annalen der lemurischen Geschichte ein.

Geschichte

Die Haluter flogen im Rahmen ihrer zweiten Großoffensive am 18. Ty des Torlon Ezrach 6332 dha-Tamar (23.10. 50.068 v. Chr.) in das Apsu-System ein und bombardierten den Planeten. Mit Nuklearexplosionen wurde das auf dieser Welt reichlich vorhandene Drokarnam in Hyperenergie verwandelt, die sich sofort im Hyperraum verflüchtigte. Zeut explodierte und riss Milliarden Lemurer mit in den Tod. (Centauri 11 Kap. 1, Pos.14838) Die Haluter hatten damit auch die Mega-Intelligenz ZEUT beseitigt, die ihnen am 11. Ty des Torlon Keub 6320 dha-Tamar (50.080 v. Chr.) – dem Beginn ihrer ersten Großoffensive und des lemurisch-halutischen Krieges – eine verheerende Niederlage beigebracht hatte. Durch das Eingreifen ZEUTS wurde damals der Angriff der 100.000 halutischen Raumer auf Lemur zurückgeschlagen. (Centauri 11)

Die verbliebenen Trümmer des einstigen fünften Planeten formierten sich zu dem Asteroidengürtel zwischen dem vierten und nunmehrigen fünften Planeten. Eine gewaltige Staubwolke reichte bis zum zweiten Planeten und war für eine Eiszeit auf Lemur verantwortlich. Außerdem funktionierte die Hypertechnik im Apsu-System nur mehr eingeschränkt. Diese Störungen hielten allerdings auch die Schwarzen Bestien von weiteren Angriffen ab. (Centauri 11)

Quelle

Centauri 11