Genetischer Krieg

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit den Aktionen der Thoogondu. Für den Konflikt zwischen Siganesen und Ertrusern, siehe: Genetischer Krieg (5 NGZ).

Als Genetischer Krieg werden verdeckte Einsätze der Thoogondu und ihrer Verbündeten gegen die Haluter bezeichnet.

Allgemeines

Der Genetische Krieg bestand in einer Reihe von gondischen Einsätzen, die sich gegen die Haluter richteten. Den Halutern war allerdings nicht bewusst, dass koordinierte Kampfhandlungen gegen ihr Volk ausgeführt wurden. (PR 2958)

Geschichte

Bereits vor dem Zerwürfnis mit ES (28.461 v. Chr.) unternahmen die Thoogondu staatlich geförderte Jagden auf einzelne in der Milchstraße reisende Haluter beziehungsweise Halutergruppen. Im Jahr 10.854 da Ark (etwa 7602 v. Chr.) traf Tomoughash mit Hilfe des Caluriers Lethuur mit Trebon da Minterol zusammen. Der Thoogondu bot dem arkonidischen Admiral eine Waffe an, mit der die Haluter, die sich nun in einigen Gefechten der Arkoniden mit den Methanatmern auf die Seite der Methanallianz stellten, wirkungsvoll bekämpft werden sollten. Trebon da Minterol willigte in den Plan ein und kontaminierte einen der halutischen Genpools mit dem Wikipedia-logo.pngViroiden, den er von Tomoughash erhalten hatte. Nachdem sich der Viroid in der halutischen DNA verbreitet hatte, wurden seine destruktiven Eigenschaften von den Thoogondu aktiviert. Dies führte zum Ausbruch der Haluter-Pest. (PR 2958)

Wie erst im Jahr 1552 NGZ bekannt wurde, handelte es sich bei der anti-halutischen Waffe um den Neogen-Appellator der Gemeni, der den Thoogondu von den frühen Ablegern des späteren Ruhenden Bhals Drush zur Verfügung gestellt worden war. (PR 2995, S. 54)

Über all die folgenden Jahrtausende hatten die Haluter keine Kenntnis von der tödlichen Gefahr und standen dann im 16. Jahrhundert NGZ vor einer existentiellen Bedrohung ihres Volkes. Erst am 9. April 1552 NGZ wurden auf Kaikiark die Aufzeichnungen von Suuna da Minterol gefunden, der Geliebten Trebons. Darin wurde die Genese des Genetischen Krieges geschildert. (PR 2958)

Quellen

PR 2958, PR 2995