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Fellmer Lloyd II war Fellmer Lloyds negatives Spiegelbild im Anti-Universum, in das er und die Besatzung der MARCO POLO im Zuge des kosmischen Schachspiels zwischen ES und ANTI-ES im Jahr 3456 geschleudert wurden.
Erscheinungsbild
Siehe Fellmer Lloyd.
Charakterisierung
Der Charakter von Fellmer Lloyd II entsprach dem ins Gegenteil verkehrten Charakter Fellmer Lloyds.
Um seine Lippen lag oft ein grausamer Zug. Ras Tschubai erkannte ihn auf Anhieb als Sadisten. Doch bei den Terranern des Paralleluniversums galt er als einer der umgänglichsten Mutanten. Vor dem Diktator Perry Rhodan II gab er sich sehr unterwürfig und betätigte sich mit seinen telepathischen Fähigkeiten für diesen als »Gedankenschnüffler«, um Kritiker des Großadministrators zu entlarven.
Mit Leidenschaft spielte er mit den anderen Mutanten ein Mini-Fußballspiel, bei dem 22 gefangene Siganesen auf einem überglasten Fußballfeld gegeneinander antraten und von den Mutanten mit Schockpeitschen angetrieben wurden.
Geschichte
Fellmer Lloyd II war wie sein »positives« Spiegelbild der offizielle Anführer des Mutantenkorps auf Terra II. Doch dessen eigentlicher ungekrönter Herrscher war Gucky II, der allein bestimmte, was zu geschehen hatte und die anderen Mutanten und vor allem Lloyd II nach Belieben tyrannisierte. Auf dem Flug nach Tchirmayn versteckte der bösartige Mausbiber den Zellaktivator von Fellmer Lloyd II »zum Spaß« und gab ihn erst zurück, nachdem er sich an den Qualen des im Todeskampf befindlichen Fellmer Lloyd II geweidet hatte. Doch selbst Lloyd II behauptete, über diesen Scherz vor Vergnügen brüllen zu können, wenn er nicht so geschwächt wäre.
Als Ras Tschubai nach der Flucht der MARCO POLO allein auf Terra II zurückblieb und in die Rolle von Ras Tschubai II schlüpfte, hegte Fellmer Lloyd II als erster Misstrauen gegen den Teleporter, als dieser sich nicht so hart und unmenschlich zeigte wie gewohnt. Doch seine Spielleidenschaft beim Siganesen-Fußball war größer als sein Interesse für Tschubais seltsames Verhalten.