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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Falkanz
Falkanz war ein Gordy aus Donkmoon auf Pthor.
Geschichte
Im Jahr 2648 drang er mit Schoßta und Doptor in die Große Barriere von Oth ein, um von den Magiern Waffen zu stehlen. Damit wollten sie den stark angeknacksten Ruf der Gordys bei den Herren der FESTUNG wieder herstellen. Dazu bedienten sie sich »antimagischer Schilde« (vermutlich Deflektorschirme), und streiften drei Wochen lang in diesem Gebiet umher. Dabei machten sie – unentdeckt – mehrere ziemlich unliebsame Erfahrungen mit den mehr als nur verschrobenen, eigenbrötlerischen Magiern. (Atlan 327)
Im Eistal wagten sie keinen Einbruch in Malvenias Einhornhaus, da die Kunstmagierin in Sichtweite an einer Statue arbeitete. In einem Nebental drangen sie in den Turm von Srika, der Verbundmagierin, ein. Dort entdeckte Falkanz ein antigravschachtähnliches Transportmittel, durch das er in den Turm gelangte, und oben angekommen Organe und Gliedmaßen diverser Lebewesen, die in ihre Einzelteile zerlegt worden waren, aber noch lebten. Die drei Gordys ergriffen angewidert die Flucht, wurden aber von Srika verfolgt, bis Schoßta sie schließlich mit einer Waggu betäuben konnte. (Atlan 327)
Danach gelangten sie zum Karsion, wo das Luftschiff SARKA des Wettermagiers Breckonzorpf verankert war. Aber auch hier fanden sie keine Beute, und als Schoßta vor Enttäuschung an eine Säule drosch, brach ein verheerendes Unwetter an. Die drei Gordys versuchten alles in ihrer Macht stehende, um entweder aus dem Luftschiff zu entkommen, oder das Unwetter abzustellen, aber durch eine Interferenz ihrer Deflektorfelder mit den magischen Anlagen wurde das Unheil bloß verstärkt. Auch der inzwischen herangeeilte Breckonzorpf konnte nicht in die SARKA eindringen. Als Copasallior dem Wettermagier ein Ultimatum gestellt hatte, löste dieser die Verankerung, und sein Luftschiff wurde sofort vom Orkan davongetragen. Die drei völlig verängstigten Gordys wurden damit bis knapp unter den Wölbmantel getrieben, und durchquerten damit fast ganz Pthor, bis sie im Xamyhr-Delta damit abstürzten. Dabei kamen Falkanz und Dorptor ums Leben. (Atlan 327)