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Ich habe dies anders gelesen: Die KChi verdankt ihren Erfolg ihrem ausgezeichneten Informantennetz. Aus Propagandagründen wurde Wa-Gon-Bloi aber die Paragabe des Para-Taxierens angedichtet, die es ihm ermöglicht, stets nur lohnende Beute zu machen und gleichzeitig gefährliche Situationen zu vermeiden. Den Verfolgunsgwahn bekommt er doch , da er seine Paragabe verliert durch das entstehen der Protoplastischen Zelle, oder muss ich den Roman noch mal lesen? --Bully1966 14:27, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab's genau andersrum gelesen: Man war erst davon ausgegangen, die KChi müsse ein dichtes Informantennetz haben, weil sie immer vorher Bescheid wusste, aber dann hat sich herausgestellt, dass Waggon-Blau ein Para-Taxierer war und deshalb den Fallen entgehen konnte. --Johannes Kreis 16:43, 7. Nov. 2007 (CET)
- Der ironische Bericht des Chronisten Kerseluuf der Jüngere ist manchmal schwer zu interpretieren. Aber ich denke auch dass die angebliche Psi-Gabe von Wa-Gon-Bloi genauso angedichtet ist wie der angebliche Stammbaum von Wa-Gon-Bloi.
- --Lichtman 18:09, 7. Nov. 2007 (CET)
- PR 2411, Seiten 24,25,26: Wa-Gon-Bloi kann nicht einfach als Pirat geboren worden sein. Nein! Das wäre unpassend. Er muss der ausgesetzte Nachkömmling einer ehrwürdigen kartanischen Familie sein. Und bestimmt ist er mit einer Erlöserfigur aus der kartanischen Mythologie identisch. Dann müsste er aber eine Paragabe besitzen. Und tatsächlich kann er durch Sichtkontakt bestimmen, ob etwas gut oder schlecht ist.
Wie unglaublich beeindruckend! Dann ist er also kein mieser Pirat, sondern ein Auserwählter der Verehrung verdient? --DetlefK 19:33, 7. Nov. 2007 (CET)- DAS ist in der Tat Dichtung. Müsste den Roman nochmal lesen, aber ich überlasse die Wertung euch. --Johannes Kreis 06:46, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ich muss den Roman wohl nochmal lesen. Ich werde meine Veränderung rückgängig machen. --Bully1966 09:10, 8. Nov. 2007 (CET)
- Habe die beiden Kapitel, in denen erstmals davon gesprochen wird, nochmals gelesen. Es ist wirklich nicht ganz eindeutig, aber ich würde ebenfalls in die Richtung tendieren, dass die Paragabe nur angedichtet ist. --Johannes Kreis 06:58, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ich muss den Roman wohl nochmal lesen. Ich werde meine Veränderung rückgängig machen. --Bully1966 09:10, 8. Nov. 2007 (CET)
- DAS ist in der Tat Dichtung. Müsste den Roman nochmal lesen, aber ich überlasse die Wertung euch. --Johannes Kreis 06:46, 8. Nov. 2007 (CET)
- PR 2411, Seiten 24,25,26: Wa-Gon-Bloi kann nicht einfach als Pirat geboren worden sein. Nein! Das wäre unpassend. Er muss der ausgesetzte Nachkömmling einer ehrwürdigen kartanischen Familie sein. Und bestimmt ist er mit einer Erlöserfigur aus der kartanischen Mythologie identisch. Dann müsste er aber eine Paragabe besitzen. Und tatsächlich kann er durch Sichtkontakt bestimmen, ob etwas gut oder schlecht ist.