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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Diskussion:Flora
Früchte
Mal eine blöde Frage. Gelten Früchte als Flora? Ich habe das inzwischen auch schon ein paarmal so gemacht, mich dabei an vorhandenen Beispielen orientiert. Aber ist das wirklich sinnvoll und gewünscht? --Klenzy (Diskussion) 21:11, 4. Jan. 2019 (CET)
- Dem Wortstamm nach - kommt von lat. flos = Blüte - auf jeden Fall. --LaLe (Diskussion) 21:42, 4. Jan. 2019 (CET)
- Früchte sind Flora. Wir sprechen zwar auch beim Menschen von der Leibesfrucht (veraltet), dennoch sind Früchte per definitionem pflanzliche Organe. Für die Perrypedia ist es nur noch wichtig, ob die jeweilige Frucht von irgendjemand verzehrt werden kann. Dann kommt Kategorie "Ernährung und Gesundheit" hinzu. --Zoltar (Diskussion) 09:43, 5. Jan. 2019 (CET)
- Ich hatte zwar Latein, aber "flos = Blüte" war mir nicht mehr geläufig.
- Okay: Pflanze - Blüte - Frucht, gibt Sinn. Dann ist ja alles richtig und die Frage erledigt. --Klenzy (Diskussion) 13:08, 5. Jan. 2019 (CET)
- Früchte sind Flora. Wir sprechen zwar auch beim Menschen von der Leibesfrucht (veraltet), dennoch sind Früchte per definitionem pflanzliche Organe. Für die Perrypedia ist es nur noch wichtig, ob die jeweilige Frucht von irgendjemand verzehrt werden kann. Dann kommt Kategorie "Ernährung und Gesundheit" hinzu. --Zoltar (Diskussion) 09:43, 5. Jan. 2019 (CET)
Kategorien
Ich bin mir nicht schlüssig, nach welchen Kriterien hier und in den »Liste-Leitartikeln« Raumschiffe, Flora die Zykluskategorien gesetzt wurden. Einfach alle Zyklen rein? Oder sollten nicht besser (analog Personen, Organisationen etc.) alle Zykluskategorien raus? --Klenzy (Diskussion) 16:14, 24. Feb. 2018 (CET)
- Ist doch ein zyklusunabhängiger Begriff. Ich würde die Zykluskategorien hier rausnehmen. Man findet die ja in den Einzelartikeln. --Pisanelli (Diskussion) 11:26, 28. Feb. 2018 (CET)
- Spät, aber endlich erledigt. --Klenzy (Diskussion) 21:06, 4. Jan. 2019 (CET)
Splitten
Der Artikel ist mittlerweile so umfangreich, wie wäre es mit einer Splittung analog zu Fauna etc.!!? --Karim 14:48, 25. Nov. 2007 (CET)
- Wenn Ihr nichts dagegen habt, fange ich die Tage damit an! Ähnliches wäre auch bei Städte und Landschaften sinnvoll, auch wenn ich da eher eine geographisch sinnvolle Splittung vorziehen würde!! --Karim 10:33, 28. Nov. 2007 (CET)
- Okay. Ich bin gerade Projekttechnisch stark eingespannt und deshalb muss ich ein wenig kürzer treten. --Jonas Hoffmann 10:41, 28. Nov. 2007 (CET)
Zur Einleitung
Wenn es um das Erfassen, Beschreiben und Katalogisieren von Lebensformen des Perryversums geht, so stößt hierbei der Fan auf mehrere spezifische Probleme. Mit einer jeden in das Rhodan´sche Bestiarium neu hinzugefügten Lebensform (und damit sind auch ausdrücklich die höher entwickelten, Raum fahrenden Völker gemeint) steigt die Anzahl von Spezies, die (meistens) nur einige wenige Gemeinsamkeiten mit den uns bekannten terranischen Lebewesen haben: Es sind ein- oder mehrzellige Organismen mit einem auf Kohlenstoffverbindungen basierenden Stoffwechsel, die unter den physikalischen Bedingungen des uns bekannten Einstein-Universums in einem mehr oder weniger langem evolutionärem Prozess entstanden sind.
Der Kenner der Perry Rhodan-Serie wird mit Leichtigkeit in der Lage sein, diese einfachste Form der Klassifizierung mit unzähligen Ausnahmen und Grenzfällen zu relativieren. Ein Beispiel gefällig? Nehmen wir spaßeshalber das Volk der Herreach sie sind mehrzellig, haben einen Kohlenstoff-Stoffwechsel, sind jedoch nicht unter natürlichen physikalischen Bedingungen entstanden, sondern unter dem Einfluss eines Zeitrafferfeldes. Ähnliches könnte ad infinitum beliebig kombiniert werden.
Erschwerend kommt hinzu, dass ein PR-Autor selbstverständlich nicht verpflichtet ist, seine Fantasie dem Diktat der modernen Biologie zu unterwerfen. Er/Sie kann bestenfalls als interessierter Laie einige Prinzipien der Evolutionstheorie berücksichtigen. Und das ist auch gut so, denn wohl kaum ein SF-Fan würde mit einem fiktiven Universum einverstanden sein, dass konsequent und strikt nach dem Anthropischen Prinzip aufgebaut wäre. Oder würde jemandem ein Perryversum gefallen, in dem Myriaden von menschenähnlichen Völkern auf erdähnlichen Planeten leben, umgeben von einer erdähnlichen Flora und Fauna?
Die Dramaturgie einer Space Opera verlangt doch nach faszinierenden Völkern, Tieren und Pflanzen, die sich teilweise diametral von dem uns Bekannten unterscheiden. Denn wer normale Organismen sucht, wird wohl kaum zum Perry Rhodan-Heft greifen, sondern eher zu einem Naturführer, nicht wahr?
Versucht man also, die Tier- und Pflanzenwelt des Perryversums zu erklären, so gilt es, nach dem Prinzip von Rainer Castor vorzugehen: Es gibt keine Widersprüche, sondern nur nicht erzählte Geschichten! Und genauso ist diese Liste zu sehen...