Diskussion:Überlicht

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Wie schnell ist es den nun?

Der Link Überlichtfaktor verweist hier hin und man findet den Begriff auch. Ich hab aber immer noch nicht verstanden, wie schnell den z.B. ÜL-Faktor 100 ist. Faktor kann doch auch ein Teil eines Produktes sein. Was ist denn der zweite Faktor? Googlebook-Suche hat mir nicht wirklich geholfen. Wird denn überhaupt irgendwo erklärt, wie sich der ÜL-Faktor berechnet? --Poldi (Diskussion) 17:27, 24. Jun. 2024 (CEST)

Ein Faktor ist ein Operand einer Multiplikation. ÜL-Faktor 100 bedeutet also 100-fache Lichtgeschwindigkeit. --JoKaene 17:51, 24. Jun. 2024 (CEST)
in dem speziellen Fall also etwa 10.800.000.000 km/h. Berechnung läuft über benötigte Zeit über bekannte Strecke durch die Zeit, die ein Lichtstrahl im Vakuum für diese Strecke benötigt. Ein Korrekturfaktor wie der Luftdruck für die Schallgeschwindigkeit ist nicht nötig. --Thinman (Diskussion) 20:00, 24. Jun. 2024 (CEST)
Echt jetzt? Kann man nicht einfach 100fache Lichtgeschwindigkeit schreiben? okay. ÜL klingt viel cooler. danke für's Erklären. --Poldi (Diskussion) 08:32, 25. Jun. 2024 (CEST)
Das ist schon die richtige Ausdrucksweise! Noch mal zur Definition:
Multiplikator mal Multiplikand (beides sind Faktoren) ergibt das Produkt. Damit hast du beim Zusammenhang mit Produkt natürlich recht. Die Schreibweise xfache Lichtgeschwindigkeit ist auch richtig und wird ebenfalls vielfach genutzt. --JoKaene 08:47, 25. Jun. 2024 (CEST)

Hypeertakttriebwerk

In welcher Hinsicht hat das Hypertakt-Triebwerk mit Halbraumtechnologie zu tun ? --Henning 22:54, 27. Dez 2005 (CET)

Ich bin ja nur Laie, aber ich hab dass so verstanden, dass der "Hypertakter" nie vollständig in den Hyperraum eindringt, also muss es sich um irgendeine Art von Halbraum Technologie handeln, denn irgendwo muss isch der Ruamer nunmal aufhalten. Aber wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet Technologie absoluter Laie. --Jonas Hoffmann 23:08, 27. Dez 2005 (CET)
Während des Hypertakts ist das Schiff weder komplett im Normalraum noch im Hyperraum... das hat aber nichts mit dem Halbraum zu tun soweit ich weis. Es ist einfach so daß das Schiff wohl phasenweise zwischen offenem und geschlossenem Hyperfeld pendelt. --Henning 18:29, 17. Jan 2006 (CET)

Dimetranstriebwerk

Das Dimetranstriebwerk ist keine Weiterentwicklung des Linearantriebs, sondern ein auf der Paratron-Technik der Haluter (oder Konstrukteure des Zentrums) basierender Antrieb zum Überbrücken von intergalaktischen Distanzen, wobei das Gefährt immer im Zentrum der Galaxis (wegen Masse) herauskam. Dabei kamen die Schiffe oft in gefährliche Situationen (Hyperstürme, zu große Sonnennähe...), die man umgehen wollte.

Waringer entwickelte aus den Unterlagen zum Dimetranstriebwerk das Dimesextatriebwerk, das die Dakkar-halbspur als "Medium" benutzte, vergleichbar dem "halbraum" beim Lineartriebwerk, nur zwischen fünfter und sechster dimension "gelagert". zum betrieb brauchte es allerdings sextagonium, was ein problem darstellte. erstmals zum einsatz kam das Dimesextatriebwerk in der MARCO POLO, mit der der sprung nach Gruelfin gewagt wurde.

(Ich wollte das erstmal zur diskussion stellen, ehe ich was ändere) --Tobias Schäfer 15. Feb 2004, 12:27

Septadim-Halbspur-Triebwerk

die SOL besaß zeitweilig einen keloskischen Antrieb im Dekkardimballon der Wächter der Nacht (Hetos der Sieben)- bekommt den einer heraus? --chartus 04:45, 8. Feb 2004 (CET)

Septadim-Halbspur-Triebwerk vielleicht? --Sebastian Schaefer 13:52, 15. Feb 2004 (CET) Ähm, ich meinte natürlich Septadim-Parallelspur ;-) --Sebastian Schaefer 14:04, 15. Feb 2004 (CET)