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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan Neo (Band 315) | |
Zyklus: | Aphilie | |
Titel: | Das Licht der Vernunft | |
Autor: | Olaf Brill / Rüdiger Schäfer | |
Titelbildzeichner: | Dirk Schulz / Horst Gotta | |
Erstmals erschienen: | Freitag, 13. Oktober 2023 | |
Handlungszeitraum: | ... todo ... | |
Handlungsort: | ... todo ... | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Hörbuch | |
Leseprobe: | © Heinrich Bauer Verlag KG | |
Hörprobe: | © Eins A Medien GmbH, Köln |
Kurzzusammenfassung
Thora dringt mit angeworbenen aphilischen Söldnern in eine geheime Anlage nördlich von Nairobi ein, in der sie ihren Sohn Thomas vermutet. Zunächst stößt sie zu ihrer Überraschung auf Perry und Roi Danton, dann auch auf Thomas, der darauf besteht, dass sie tiefer in die Anlage eindringen. Danton erinnert, sich, dass er im Jahr 1775 von den Schwestern der Tiefe angeworben wurde, um einen Tyrannen zu stürzen, dann einer brutalen Ausbildung auf der NARGA PUUR unterzogen wurde, und ab 1780 sein Leben auf der Erde zu Ende führen durfte. Nach seiner Guillotinierung im Jahr 1794 stellten die Schwestern seinen Kopf sicher. Der Tyrann, den er stürzen soll, ist Catron ein gigantischer Biocomputer aus Gehirnen, der von den Loowern gebaut wurde, um die Quantenstruktur des Universums zu stabilisieren. Als er ausser Kontrolle geriet, versuchten die Loower, ihn stillzulegen, wurden dabei aber selbst ausgelöscht. Wenn Catron wieder erwacht, droht die Gefahr, dass er das gesamte intelligente Leben des Universums zu einem Bestandteil von sich macht. Dantons Gehirn aber hätte die Fähigkeit, wie ein Virus in einem Computer zu wirken und Catron von innen her aufzulösen. Dazu diente seine Ausbildung. Danach kann Danton Thomas als Licht der Vernunft enttarnen. Seine Jugendlichkeit konnte sich Thomas nicht durch Jungbrunnen bewahren, das einen Aphiliker in den Wahnsinn treiben würde, sondern indem er immer wieder durch den Schirm nach draußen ging und so nicht dem beschleunigten Zeitablauf unterlag. Thomas hält sich dann an sein Versprechen, Rhodan und seine Gefährten gehen zu lassen, weil sie innerhalb des Schirms ohnehin nichts mehr bewirken können und sich der Aufwand, sie festzusetzen gar nicht mehr lohnt. ..
Handlung
Jahr 41 der reinen Vernunft: Roi Danton war in M 87 mit einer Expedition unterwegs, als sich ihnen ein unglaubliches Gebilde in den Weg stellte, sie erfasste und in einen Wirbel aus Licht und flackernden Blitzen einsaugte. Nun erwacht er auf der Erde, auf der er einst geboren wurde. Er befindet sich in der Nähe eines verlassenen Schlosses, das er als Versailles erkennt. Roboter halten das Schloss in Stand. Sie begüßen ihn als Touristen und erkennen zunächst nicht einmal, dass er nicht im Körper eines Menschen steckt. Als er erklärt, dass sein Vorname Roi sei, meinen die Roboter, ein König gehöre hierher. Danton kommt mit einem der Roboter ins Gespräch, der ihm berichtet, dass die Menschen anders geworden sind, gefühlsarm, und nicht mehr hierherkommen. Dabei wirkt der Roboter irgendwie traurig. Danton nennt ihn Camille, im Andenken an seinen Freund Camille Desmoulins. Danton verlangt nach einer Kutsche nach Paris, und der Roboter ruft nach einem Gleiter. In Paris fällt Danton der Eiffelturm auf, dessen erste Version von Thora und die zweite Version von den Sitarakh zerstört worden ist, und der nun zum dritten Mal, noch größer, erbaut worden ist. Danton empfindet ihn als Monstrosität. Sie landen mit dem Gleiter, damit Danton sich den Turm ansehen kann. Ein Polizeiroboter fragt sie, warum sie herumstehen, ohne etwas zu leisten. In Camille erkennt er ein 50 Jahre altes Modell, das ausgemustert gehört und zerstrahlt ihn in seine Bestandteile, ohne dass Danton es verhindern kann. Danach irrt Danton durch die Stadt, bis er an jenem Ort eintrifft, an dem er im Jahr 2 der Republik geköpft worden ist und der damals Platz der Revolution hieß.
Jahr 83 der reinen Vernunft: Rhodan geht in seiner Zelle auf und ab, als sich plötzlich die Zellentüre öffnet, und Danton vor seinen Augen zusammenbricht. Er ist verhört worden, unter Anwendung von Drogen. Und das will er ausnützen, um den Wärtern einen Zusammenbruch vorzuspielen, damit sie ihm zu Hilfe kommen müssen und sie so vielleicht eine Gelegenheit zu einem Ausbruch bekommen. Doch niemand reagiert. Rhodan fragt, was die Aphiliker von ihm wissen wollten. Danton berichtet, dass sie ihn fragten, warum er anders ist, und sein Gehirn in einem fremden Körper steckt. Und dann hat er einen Erinnerungsschub.
1775 n. Chr.: Seine Familie hatte Danton auf das Priesterseminar nach Troyes geschickt, doch das Collège der Oratorianer interessiert ihn viel mehr, wo man Anatomie, Physik, Chemie und jenes Licht der Vernunft unterrichtet, mit dem Isaac Newton die Welt erhellt hat. Und immer wieder ist er in der Stadt unterwegs, um den Stadtmädchen unter die Röcke zu fassen. Eines Tages fällt ihm in einer Schenke eine Frau auf, die alleine an einem Tisch sitzt, mit Haar, das so weiß ist wie eine Herrenperücke, und kühlen Augen. Als sie aufsteht, beschließt er, ihr zu folgen. Vor der Stadt erwartet sie ihn, zusammen mit zwei anderen Frauen: Eine ist eine Katzenfrau und nennt sich Dao, die zweite hat rote Haut, dunkle Haare und wirkt zerbrechlich, und heißt Panrya, die Weißhaarige, der er gefolgt ist, heißt Nathalie. Sie wissen, dass sein Namen George Jaques Danton ist. Und sie erklären ihm, dass er auserwählt ist, einen schrecklichen Tyrannen zu stürzen, weil sein Ceynach eine besondere Ausprägung aufweise. Doch er habe die Wahl, wenn er die Aufgabe annehme, dann aus freiem Willen. Er möchte einen Tag Bedenkzeit. Am nächsten Tag erklärt er sein Einverständnis und folgt den Frauen in ein weißes Licht.
Jahr 83 der reinen Vernunft: Danton und Rhodan sind sich klar, dass man sie zusammengesteckt hat, um sie abzuhören. Doch Danton kann seine Erinnerungsschübe nicht kotrollieren. Dann entsteht vor der Zelle ein Aufruhr und durch die Zellentüre kommt Thora. Sie ist genauso erstaunt, Perry hier zu finden, wie er, dass sie plötzlich vor ihm steht. Sie ist auf der Suche nach ihrem Sohn Thomas. Erstmals erfährt Perry, dass sie in einem geheimen Stützpunkt der Aphiliker nördlich von Nairobi gefangen gehalten werden. Der Trupp, der Thora unterstützt, neun Männer und fünf Frauen, sind angeworbene aphilische Söldner. Sie haben den Stützpunkt einen ganzen Tag beobachtet, er liegt völlig isoliert, es gibt nicht einmal Funkverbindung nach draußen. Nun gehen sie von Zelle zu Zelle, um Thomas zu finden. Als Danton eine Zelle öffnet, kommt es zu einer Explosion und der nächste Erinnerungsschub setzt ein.
1780 n. Chr.: Es war ein Fehler, dass Danton den Frauen ins Licht gefolgt ist. Fünf Jahre, von seinem 16. bis zum 21. Lebensjahr, die besten Jahre seines Lebens, befindet er sich schon an Bord der NARGA PUUR, eines riesigen Gebildes aus Stahl und Licht. Er ist auf einem Tisch festgeschnallt. Er fühlt sich, als hätte man ihm Laudanum eingeträufelt, sein Gehirn ist wie ein nasser Schwamm, der nichts mehr aufnehmen kann. Zugleich erklären ihm die Frauen, die sich Schwestern der Tiefe nennen, dass er große Fortschritte macht und seine Ausbildung bald zu Ende sein wird. Dann kann er eines Tages, als zwei Katzenfrauen beim Anlegen von neuen Kanülen unaufmerksam sind, einen Moment des Wachseins nutzen um sich loszureißen, die beiden niederzuschlagen und zu fliehen. Das Innere der NARGA PUUR ist vollkommen fremdartig, es sind unterschiedlichste Wesen unterwegs, manche gehen an der Decke, weil sich die Schwerkraft ändert, einmal sieht er sich selbst in einen Gang abbiegen, um kurz darauf vor dem Gang zu stehen und genau das zu tun, was er zuvor gesehen hat, und dann spricht ihn ein junger Katzenmensch an, der sich Oogh at Tarkan nennt. Der Katzenmensch erklärt, er habe gelernt, dass die NARGA PUUR zwischen den Dimensionen festhängt und man nicht nach außen kann. Doch Danton schlägt sich bis zu einem Hangar durch und kapert ein Beiboot. Die Kenntnis über dessen Steuerung taucht aus seinem Unterbewusstsein auf, das hat man ihm eingeprägt. Mit der QUUN SHAYAN entkommt er tatsächlich aus der NARGA PUUR. Plötzlich sitzt Panrya neben ihm. Und sie sagt, dass das Beiboot nicht schneller als das Licht fliegen kann, sie 55 Millionen Lichtjahre von seiner Heimat entfernt sind und er keine Chance hat, damit nach Hause zu kommen. Als Danton das Beiboot in die Sonne Ardustaar steuern will, bietet sie ihm an, ihn nach Hause zu bringen. Die anderen Schwestern bieten ihm dann an, dass er sein Leben auf der Erde bis zum Ende leben kann, wenn er verspricht, dass sein Gehirn danach ihnen gehört. Dieses Versprechen gibt er. Die Heimkehr soll über eien Kapillare erfolgen, die Justierung der Kapillare ist ein neues, eigenartiges Erlebnis, und dann reist Danton zurück.
Jahr 83 der reinen Vernunft: In den weiteren Zellen findet man vier Gefangene, darunter den OGN-Agenten Tauro Enestam. Dann meldet einer von Thoras Söldnern, dass sie die Zielperson gefunden haben. Und Thora und Perry stehen Thomas gegenüber, der sich kaum verändert hat. Er zeigt ihnen Phiolen mit Jungbrunnen, dem Mittel, das auch Stella Michelsen verwendet. Plötzlich beginnt Enestam zu toben und schreit, dass das Licht der Vernunft hier sei und ihn berührt habe. Und Danton hat seinen nächsten Schub.
1794 n. Chr.: Nach seiner Rückkehr hatte Danton einen ehemaligen Pensionskamraden aufgesucht, der über sein Erscheinen nach fünf Jahren entsetzt war, und ihn mit Kleidungsstücken ausstattete. Dann hatte er Troyes verlassen, ist nach Paris gegangen, hat Jurisdprudenz studiert und ist dann einer der Anführer der Revolution geworden. Mit ihm, Marat, „Blondschopf“ General La Fayette, dem Strategen Delacroix und dem Jakobiner Robespierre an der Spitze ist es schließlich gelungen, die Monarchie zu stürzen. Danach konzentrierten sich Legislative und Exekutive in der Hand des Wohlfahrtsausschusses, an dessen Spitze Robespierre und seine Jakobiner standen. Die Hinrichtungen gehen nach dem Tod des Königs weiter, und plötzlich erkenen Danton und seine Freunde, dass sie einen neuen Tyrannen haben. Danton, Desmoulins und Delacroix beraten, wie sie Robespierre stürzen könnten. Danton lehnte einen öffentlichen Prozess ab, denn dabei könnte Robespierre mit seinen Fähigkeiten als Redner die öffentliche Meinung an sich reißen und einen Bürgerkrieg auslösen. Vielmehr plant Danton, sich in der Nacht bei Robespierre einzuschleichen und ihn ein Gift einzuflößen, damit es aussehen sollte, als wäre er einer seiner zahlreichen Krankheiten erlegen. Doch als Danton sich bei Robespierre einschleicht, warten bereits die Wachen. Und danach kann ihm und seinen Getreuen der Prozess gemacht werden, immerhin haben sie einen Giftmord versucht. Danton ist der letzte, der das Podest mit der Guillotine betritt. Er sieht noch, wie sein Kopf zu Boden purzelt, aus der Perspektive seines Kopfes. Dann findet er sich in ganz anderer Umgebung wieder: Er spürt keinen Körper mehr, und nimmt aus externen Aufnahmegeräten einen Saal wahr, in dessen Mitte sich ein Behälter befindet, in dem ein menschlicher Kopf aufbewahrt wird: Sein Kopf. Um ihn stehen einige Frauen. Sie haben ihn auf der Erde beobachtet, er konnte sein Leben zu Ende leben, nun gehört er ihnen. Und am Ende meint Danton resignierend, sie könnten seinen Kopf haben, er brauche ihn nicht mehr.
Jahr 83 der reinen Vernunft: Besonders Thomas besteht darauf, dass sie weiter in die Tiefe der Anlage vorstoßen. Rhodan hat eher Bedenken, dass jederzeit Schlichter des Regimes auftauchen könnten, und Danton will auch nicht, weil schlechte Erinnerungen hochkommen. Doch Thomas setzt sich durch. Wieder entdeckt man Räume, in denen bei tiefer Temperatur Gehirne in Behältern aufbewahrt werden. Und dann kommt man vor ein Schott, das Danton nicht durchschreiten will, Thomas aber gegen seinen Willen öffnet. Dahinter ist ein Verhörraum, in dem Danton befragt worden ist. Zunächst sucht man in der Postronik nach Aufzeichunungen über die Verhöre von Danton, Thora saugt die vorhandenen Daten ab. Und dann setzt der nächste Erinnerungsschub bei Danton ein.
1775-1780 n. Chr.: Schon als Danton bei seiner Ankunft auf der NARGA PUUR aus dem Licht tritt, wenden sich die Schwestern gegen ihn. Sie beginnen, auf ihn einzuschlagen. Und danach wird er auf verschiedenste Arten gequält. Einmal hört er eine Frage mit, ob er schon grausam genug sei. Als er eines Tages fragt, welchen Tyrannen er stürzen solle, nennt ihm Dao den Namen Catron. Dazu zeigt sie ihm das Bild eines Gespinstes mit Millionen Adern. Catron ist ein riesiger Biocomputer, der von den Loowern geschaffen wurde, um die Quantenstruktur des Universums zu stabilisieren. Doch Catron ist denkfähig und sich seiner selbst bewusst, und eines Tages erkannten die Loower, dass er eine Gefahr für sie darstellte. Es gelang ihnen zwar, Catron ruhig zu stellen, doch sie selbst wurden dabei ausgelöscht. Und nun ist Catron dabei, wieder zu erwachen. Dann wird ihm alles Leben vollständig ausgeliefert sein, würde Bestandteil dieses Biocomputers werden. Deshalb arbeiten die Schwestern schon seit Jahrtausenden gegen ihn. Dantons Gehirn wäre in der Lage, in Catrons System wie ein Virus zu wirken, ihn von innen heraus zu zerstören. Deshalb erhält er seine Ausbildung. Und sobald es ihm einmal gelingt, zu fliehen, wissen sie, dass er bereit ist, den Tyrannen zu töten.
Jahr 83 der reinen Vernunft: Als Danton aus seinem Erinnerungsschub auftaucht, springt er Thomas an und nimmt ihn in einen Griff, mit dem er jederzeit seinen Hals brechen kann. Er erinnert sich plötzlich, dass Thomas seine Verhöre geleitet hat. Thomas ist das Licht der Vernunft. Zuerst meinen alle, dass Danton unter den Nachwirkungen des Verhöres leidet, vor allem, weil nicht erklärbar wäre, wie Thomas so lange hätte jung blieben können, wenn er nicht Jungbrunnen nehmen würde, das einen Aphiliker sofort in den Wahnsinn treiben würde. Dann droht Danton, Thomas eine Phiole Jungbrunnen zu injizieren. Da lässt Thomas seine Maske fallen: Er ist tatsächlich das Licht der Vernunft. Er ist nicht gealtert, weil er immer wieder durch den Schirm nach draußen gegangen ist, wo die Zeit langsam ablief. Und nun erklärt er seinem Vater Perry, dass dessen Wege nie ihre Ziele erreicht haben, weshalb er neue Wege geht. Plötzlich setzt wieder ein Erinnerungsschub bei Danton ein.
1794 n. Chr.: Nachdem der König nach seiner Flucht nach Varennes gefasst wurde, hielt Danton in der Nationalversammlung eine feurige Rede. Kurz kam ihm der Gedanke, er selbst könne sich nun zum König erheben: Roi Danton, König Danton. Doch dann wurde der König zum Tode verurteilt und die Republik ausgerufen. Danach begann die Schreckensherrschaft: Adelige, Anwälte, Priester etc. wurden zum Tod verurteilt. Und es war Danton, der mit den Prozessen begonnen hat, dem Erbe folgend, das die Schwestern in seinem Gehirn hinterlassen hatten. Doch am Ende gelang es ihm dann nicht mehr, das Morden zu stoppen und er wurde selbst Opfer des Regimes. Doch der Giftmordanschalg auf Robespierre war eine falsche Erinnerung, die ihm die schwestern aufgeprägt haben
Jahr 83 der reinen Vernunft: Rhodan hatte sich gewundert, warum so lange kein Gegenangriff der Aphilie erfolgt ist, jetzt ist klar: Thomas hat zugewartet, bis er die Informationen hatte, die er anders aus Danton nicht herausbekommen hätte. Perry will nun Thomas als Geisel, um durch den Ring der Schlichter, die die Anlage umstellt haben, hindurchzukommen. Doch Thomas deutet auf Thora, die plötzlich sehr krank wirkt. Er hat sie bei der ersten Umarmung mit einer neuen Art von Amöbophagen infiziert. Nur er hat das Gegenmittel, und Thora stirbt innerhalb einer Stunde unter Qualen, wenn Perry ihn nicht gehen lässt. Dafür verspricht er Perry freien Abzug. Perry bleibt nichts übrig als Thomas freizulassen. Als dieser draußen ist, meldet er sich und verrät, wo sich das Gegenmittel befindet. Und er lässt Perry und seine Leute tatsächlich ziehen. Perry hat sicher irgendwo im System ein Schiff stehen, mit dem soll er abfliegen, denn hier kann er nichts mehr tun. Der Aufwand, ihn gefangen zu setzen, lohnt sich für die Aphilie nicht mehr. Sie finden das Gegenmittel für Thora, und im Fluchtgleiter eröffnet Thora, dass sie aus der Positronik im Stützpunkt alle Dateien, auch die verschlüsselten, auf ihren Datenkristall kopiert hat. ..