Cairol

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Cairol ist der Name einer speziellen Baureihe von Kosmokratenrobotern. Der Roboter fungiert als Bote der Kosmokraten.

PR1987.jpg
Heft: PR 1987
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Heft: PR 2092
© Heinrich Bauer Verlag KG

Beschreibung

Das jeweilige Exemplar ist circa 2,5 Meter groß und von humanoidem Äußeren. Seine Hülle besteht aus einem bronzefarbenen flexiblen Metall. Er verfügt mit der Emotio-Schnittstelle über eine abschaltbare Vorrichtung zur Simulation von Gefühlen. Als Transportmittel diente ihnen immer ein sieben Kilometer langes kobaltblaues Walzenraumschiff. Um nach ZENTAPHER zu gelangen, reiste Cairol III aber mit einer 90 m langen Walze.

Bekannte Cairol-Roboter

  • Cairol I – von den Baolin-Nda zerstört
  • Cairol II – beim Kampf um MATERIA zerstört
  • Cairol III – trat nach der Zerstörung von CairolI I auf
  • Cairol 45 – offenbarte Cairol 404, dass er nicht einzigartig ist (Odyssee 5)
  • Cairol 404 – Cairol der Verräter (Odyssee 5)
  • neun Cairol-Roboter mit unbekannter Seriennummer – bei einem Kampfeinsatz auf einem Planeten zerstört

Geschichte

Bislang sind mehrere Roboter mit dem Namen Cairol bekannt: Cairol I wurde von den Baolin-Nda, Cairol II beim Kampf um MATERIA vernichtet. Kurz darauf erschien Cairol III.

Cairol I

Um 100.000 v. Chr. vergab Cairol regelmäßig Aufträge an die Baolin-Nda zur Fertigung spezieller technischer Vorrichtungen.

Cairol I erwarb die Plasma-Psyche Vhatom Q'Arabindon vor circa 100.000 Jahren auf dem Markt von Ouzah in Erranternohre und sorgte für Vhatoms Ausbildung zum Steuermann TRAGTDORONS. Als Vhatom sich anschickte, den Planeten Blosth für die Kaiserin von Therm mit neuem Leben zu bevölkern, wurde dies von Cairol verhindert. Cairol verkündete, die Kaiserin gehöre nicht zu den Superintelligenzen, die von den Kosmokraten gefördert werden, weil sie nicht auf natürlichem Wege entstanden wäre. (Posbi-Krieg 6)

Um 72.000 v. Chr. zerstörten die Baolin-Nda ihre Wohnwelt und wollten die Dienste der Kosmokraten verlassen. Cairol erschien mit seiner Walze und einer Flotte Kriegsschiffe, um sie aufzuhalten. Einer der Baolin-Nda-Raumer opferte sich, um Cairol und die Flotte in einem künstlichen Schwarzen Loch zu vernichten. (PR 1900)

Anmerkung: Dies widerspricht den Zeitangaben über folgendes Ereignis:

Um 64.000 v. Chr. erschien Cairol der Erste auf Vision und verlangte, dass sich die Pangalaktischen Statistiker nicht in die Angelegenheiten der Kosmokraten einmischen und neutral bleiben sollten. (PR 2146)

Cairol II

Zwischen 25.000 und 30.000 v. Chr. befahl Cairol II die Vernichtung TRAGTDORONS. (Posbi-Krieg 6)

In der Galaxie Norgan-Tur inspizierte er die Kosmische Fabrik MATERIA und den Androiden 1-Korrago. (PR 1942)

Nach der Entdeckung der Friedensfahrer durch die Kosmokraten, vermutlich zwischen 2500 und dem 13. Jahrhundert NGZ, wurde Cairol II zum Rosella Rosado-System entsandt. Er schlug den Enthonen einen Handel vor: Die Kosmokraten würden die Friedensfahrer nicht behelligen, aber die Enthonen müssten eine Person als »Tribut« opfern. Er verlangte, Samburi Yura sollte in den Dienst der Kosmokraten treten. Der Handel wurde auf Samburis eigenen Wunsch hin tatsächlich abgeschlossen. (PR 2335)

Im Jahr 1291 NGZ jagte MATERIA ES. Da Torr Samaho seine Pflichten vernachlässigte, übernahm Cairol II das Kommando über diese Aktion.

Anmerkung: Ob er über die Rolle von ES als »Doppelagent« informiert war, ist unbekannt.

MATERIA wurde schließlich von den Galaktikern durch einen Transdimensionalen Zustandswandler beschädigt. Sekundärexplosionen verwüsteten das Innere. Torr Samaho wollte sich gerade mit seinem persönlichen Kleinraumschiff absetzen, als der beschädigte und angeschmolzene Cairol II angekrochen kam. Er bat Torr Samaho, ihn mitzunehmen, doch Samaho beförderte ihn mit einem Fußtritt zurück in MATERIA, die kurz darauf explodierte. (PR 1988)

Cairol III

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Vision – Cairol
Heft: PR 2146 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Torr Samaho begab sich noch 1291 NGZ zum PLATEAU, um sich dort mit den anderen Dienern der Materie zu beraten. Allerdings verweigerten sie den RUF, da das Konstituierende Jahr bevorstand, und stattdessen erschien Cairol III. Er war wütend, weil er durch Torr Samahos Versagen reinkarniert werden musste und überbrachte ihm den Richtspruch der Kosmokraten: für sein Versagen im Kampf gegen Thoregon und den Verlust MATERIAS wurde er aus den Diensten der Ordnungsmächte verbannt. Anschließend zerstörte Cairol III die Psi-Verstärker in Torr Samahos Anzug der Macht, um ihm nicht so ein Machtinstrument zu hinterlassen. (PR 2092)

Torr Samaho stieß auf den havarierten Chaotender ZENTAPHER und versuchte, ihn wieder in Gang zu bringen: Mit ihm als Preis, wollte er sich seine alte Stellung bei den Ordnungsmächten zurückkaufen. Allerdings wurde er durch zufällig anwesende Galaktiker aufgehalten und sogar schwer verwundet. Er schickte am 20. März 1304 NGZ einen Notruf nach Erranternohre, auf den Cairol III antwortete. Cairol III kam durch einen Transmitter mit einer kleinen kobaltblauen Walze. Nach kurzer Inspektion lehnte er Torr Samahos Angebot ab: ZENTAPHER enthalte längst bekannte Technologien der Chaosmächte und veraltete Informationen. Torr Samaho hätte wieder versagt und ZENTAPHER müsse vernichtet werden, um den Restbestand an Nekrophore zu zerstören. Cairol III umgab sich mit einer künstlichen Aura einer Dunklen Geburt und übernahm das Kommando über ZENTAPHER. Er wollte ihn in die Sonne steuern und dort durch Abschalten der Wolkenkapsel selbstzerstören. Die Galaktiker erpressten Cairol III, ihnen noch etwas Zeit für die Geiselbefreiung Mondra Diamonds zu geben. Cairol III willigte ein und evakuierte zur Überraschung aller die Bewohner ZENTAPHERS, bevor er ihn in die Vernichtung steuerte. (PR 2095)

Irgendwann im Zeitraum von hier, 1304 NGZ in Dommrath, bis zur Gefangensetzung der SOL am Mahlstrom im Jahr 1312 NGZ musste Cairol III an Bord gegangen sein.

Anmerkung: Wassermal ist hierfür unwahrscheinlich, da diese Galaxie für die Hohen Mächte sozusagen neutrales Gebiet war. Allerdings erschien Cairol auf Vision. (PR 2146)

Die verwüsteten Flansche als Versteck nutzend, konnte Cairol III sich und den KÖCHER an Bord der SOL verstecken. Sein Ziel war es, den KÖCHER in das Erste Thoregon zu bringen.

...

Nach dem Ende der Superintelligenz THOREGON im Mai 1312 NGZ warnte Cairol III Perry Rhodan vor der anstehenden Hyperimpedanz-Erhöhung. (PR 2199)

Am 28. Mai 1312 NGZ verhalf er Alaska Saedelaere zu einer Zeitbrunnen-Passage in die Galaxie Varratergir, wo der Maskenträger Kontakt mit dem Friedensfahrer Xa-Va-Riin Qaar erhielt und wenig später erneut auf Samburi Yura traf. (PR 2332)

Cairol 45

Anmerkung: Die Existenz von Cairol 45 ist spekulativ. Er wurde in der Erzählung von Cairol 404 erwähnt.

Auffällig an dem Kosmokratenroboter war, dass die rechte Hand nur mit drei Fingern ausgestattet war. Zudem war eines seiner Beine kürzer, was eine beeinträchtigte Körperhaltung hervorrief. Sein Körper war von Kratzern verunstaltet, die wie Narben bei einem organischen Wesen wirkten. (Odyssee 5)

Cairol 45 traf eines Tages mit Cairol 404 zusammen und führte mit diesem zahlreiche von den Kosmokraten geforderte Missionen aus. Dabei hinterließen die beiden Roboter eine Spur der Zerstörung. Bei einem Kampfeinsatz wurden neun Kosmokratenroboter zerstört. Nur Cairol 404 konnte sich retten. (Odyssee 5)

Cairol 404

Anmerkung: Die Existenz von Cairol 404 ist spekulativ. Perry Rhodan begegnete ihm eine Milliarde Jahre in einer potenziellen Zukunft.

Cairol 404 zog in grauer Vorzeit durch die Galaxien, ausgestattet mit umfangreichen technischen Möglichkeiten, um im Auftrag der Kosmokraten das überhand nehmende Leben im Universum zu beschränken. Ihm wurde dabei erlaubt, nach seinem eigenen Ermessen zu handeln. (Odyssee 5)

Cairol 404 wusste lange Zeit nicht, dass er die Nummer 404 trug, und glaubte, er sei einzigartig. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde er von den Kosmokraten zu einem Treffpunkt gerufen, wo eine kobaltblaue Walze auf ihn wartete. An Bord der Walze traf er auf seinen »Bruder« Cairol 45. Dieser teilte ihm mit, dass er die Seriennummer 404 trug. Die beiden Roboter erfüllten nun gemeinsam die an sie gestellten Aufträge und hinterließen dabei eine Spur der Zerstörung, der auch viele Planeten zum Opfer fielen. Während dieser Jahrtausende währenden Zeit begegnete Cairol 404 zahlreichen Robotern seiner Art. (Odyssee 5)

Bei einem Kampfeinsatz wurden neun von Cairols Brüdern zerstört. Ihm wurde verboten, seinen Brüdern zu helfen. Dazu übernahmen die Kosmokraten die Kontrolle über seinen Körper. Cairol stellte durch Nachforschungen und Berechnungen fest, dass die Kosmokraten den Tod seiner Brüder eingeplant hatten. Cairol 404 beschloss im Stillen, sich von den Kosmokraten abzuwenden. Er begann, die Anweisungen der Kosmokraten und deren Motive zu hinterfragen. Cairol erkannte, dass die wahre Quelle der Macht der Kosmokraten nicht ihre unangreifbare Stellung hinter den Materiequellen oder ihre überlegene Technik, sondern ihr Wissen war. Er begann zunächst Daten zu sammeln, während er weiterhin die Aufträge der Kosmokraten erfüllte. Zu diesem Zeitpunkt nannte er sich bereits insgeheim »Cairol der Verräter«. Im Laufe der Zeit legte er ein Archiv an. Dies unterschied ihn von allen anderen Robotern eines Typs. Bei folgenden Missionen beobachtete er zunächst die Lage ehe er handelte handelte. Dabei setzte er seine ihm zur Verfügung gestellten Machtmittel kontrolliert und sparsam ein. Er verweilte auch länger am Einsatzort, um die Auswirkungen seines Handelns zu beobachten. Cairol empfand sich nicht mehr als Diener und Befehlsempfänger, sondern als Auserwählter. (Odyssee 5)

Als Cairol 404, während er im Auftrag der Kosmokraten eine gigantische Raumschlacht beobachtete, einen großen Teil seiner Rechenkapazität der Analyse seiner gesammelten Daten widmete, geriet er mit seinem Raumschiff zwischen die Fronten. Die Walze wurde mehrfach getroffen, ein Energiestrahl traf auch die Zentrale. Sein Raumschiff wurde von einer auf 6-D-Basis arbeitenden Waffe getroffen und in die Zukunft geschleudert, das Walzenschiff und Cairol selbst wurden dabei schwer beschädigt. Cairol 404 gelang es, einen lichtschnellen Notruf abzusetzen. Während der Jahrtausende, die er auf seine Rettung wartete, analysierte er seine gesammelten Daten und vervollkommnete seine Pläne. (Odyssee 5)

Nach seiner Rettung durch die Wissenschaftler von Cor'morian, etwa eine Milliarde Jahre in der Zukunft, übergab er diesen die Baupläne eines Schwarms. Cairol und sein Schiff wurden zur Heimatwelt der Tambu gebracht, wo die Walze in einem neu geschaffenen unterirdischen Hangar abgesetzt wurde. Das Angebot, einen neuen Körper herzustellen, lehnte Cairol ab. De Tambu konnten aufgrund ihrer friedlichen Kontakte zu beinahe allen Völkern Vaaligos schon frühzeitig mit dem Großen Vorhaben beginnen. Cairol agierte aus dem Hintergrund. Durch die Gendatenbanken der Erbauervölker des zukünftigen Schwarms schufen die Tambu zahlreiche neue Völker, die ihnen helfen sollten, das Große Vorhaben zu realisieren. (Odyssee 5)

Eines dieser Völker waren die humanoiden Nodronen. Da sie nichts zum Bau des Schwarms beitragen konnten, suchten die Tambu bei Cairol um Rat. Doch der Roboter konnte ihnen nicht helfen. Die Tambu, die das Töten intelligenter Lebewesen ablehnten, überließen die Nodronen sich selbst. Die Nodronen siedelten sich in den öden, leeren Steppen Cor'morians an. Doch nur wenige Generationen später hatten sich die Nodronen an die Umweltverhältnisse angepasst und sich stark vermehrt. Die Aufspaltung in Clans führte zu blutigen Stammeskriegen. Cairol beobachtete genau die Entwicklung dieses Volkes, das sich als Herrschervolk über den Schwarm profilierte. Der Roboter versorgte die Nodronen mit Waffen aus halb vergessenen Depots. Die Streitigkeiten unter den Clans wurden überraschend beendet. Die Nodronen unterwarfen nun die Tambu, versklavten und töteten sie. Nur wenige Tambu gingen in die Sklaverei und wurden nach Preisgabe ihres technischen Wissens trotzdem getötet. Viele gelang es, von Nodro fliehen. In den übrigen Teilen Vaaligos widmeten sich noch Millionen Tambu dem Großen Vorhaben. Sie hatten keine Ambitionen, ihre Heimatwelt zurückzuerobern, sondern zogen sich in die Ordenstürme zurück, wo sie weiter intensiv an der Vollendung des Großen Vorhabens arbeiteten. (Odyssee 5)

Die Nodronen begannen, Ordenstürme und Siedlungen der Tambu zu zerstören. Sie stießen auf den unterirdischen Hangar mit dem Walzenschiff und dem Kopf Cairols. Es gelang Cairol, einen bedachtsam handelnden Clanführer von seinem Wert für die Nodronen zu überzeugen. Der Roboter fungierte als unsichtbarer Drahtzieher aus dem Hintergrund. Die aggressiv handelnden Nodronen brachten bald hunderte von Sonnensystemen unter ihre Kontrolle. Cairol entdeckte in den Slums von Kion ein Geschwisterpaar, dessen Aufstieg er förderte. Er griff auch nicht ein, als der männliche Teil des Paares bei Kämpfen schwer verstümmelt wurde. Ein Putsch brachte die beiden Nodronen an die Macht. Cairol gab sich nun als Gönner und Förderer zu erkennen. (Odyssee 5)

Cairol leitete das Geschwisterpaar zu zwei Verstecken in seinem Schiff, wo zwei Vitalenergiespeicher zu finden waren. Diese Geräte waren so programmiert, sich angesichts einer unüberwindlichen Gefahr zu zerstören. Die Zwillingsgötzen glaubten, in Cairol einen problemlosen Diener zu haben. Aber durch die beiden Vitalenergiespeicher, die er als angeblich treuer Diener der Kosmokraten in seinen Besitz gebracht hatte, war es ihm möglich, die beiden Nodronen heimlich zu beherrschen. Gleichzeitig waren sie der Meinung, den jeweils anderen heimlich zu beherrschen. Das Empire von Nodro entstand. (Odyssee 5)

Beim Eintreffen Perry Rhodans und Gefährten stand Cairols Plan kurz vor der Vollendung und der Vaaligische Schwarm wäre unter der Kontrolle des Roboters. Er würde auf seiner Reise durch die Galaxien für Verdummung sorgen und die betroffenen Völker für die Aufnahme in ein neues Imperium vorbereiten. (Odyssee 5)

In dieser Zeit existierte nur mehr der Kopf des Roboters, der auf einem steinernen Podest in einer Halle unter der Götzenstadt auf Nodro ruhte. Als Perry Rhodan vor ihm stand, aktivierte sich der Kopf und begrüßte Rhodan als Ritter der Tiefe. (Odyssee 5)

Cairol der Verräter und Auserwählte bot Rhodan und Reginald Bull die vakante Position der Zwillingsgötzen an. Die beiden Terraner sollten an Cairols Seite über das Sternenreich herrschen. Rhodan löste seinen schweren Strahler aus, doch der Roboterkopf hatte seine Molekularstruktur verändert und widerstand dem Beschuss. Erst als Bull seine Waffe ebenfalls abfeuerte, wurde der Kopf aus seiner Verankerung gerissen und pralle gegen eine Säule. (Odyssee 5)

Anmerkung: Der Kopf wurde gegen eine Säule geschleudert, obwohl der Raum auf Seite 182 der Quelle bis auf den steinernen Block leer war.

Cairol bettelte um sein Leben. Doch Rhodan und Bull waren der Meinung, dass der fühlende Roboter niemals von seinen ehrgeizigen Zielen ablassen würde, und so feuerten sie abermals auf ihn. Plötzlich richteten sich viele Strahler auf die Terraner. Argha-cha war mit ihren Kriegern eingetroffen, verbot aber den Mongaal zu schießen. (Odyssee 5)

Die abrückenden Nodronen nahmen den Kopf von Cairol 404 mit. Die Mongaal brachen ihr Lager in Kion ab. Argha-cha setzte Cairols Kopf auf das Menschenbild. Die Augen öffneten sich und der Körper folgte der Nodronin. Cairol nahm hinter Argha-cha auf dem Sturmtier Platz. Der Clan der Mongaal rückte ab. (Odyssee 5)

Unbestätigte Daten

Zu einem unbekannten Zeitpunkt soll ein Roboter der Cairol-Baureihe auf Markanu im System Andury-Aphanur gelandet sein. (PR 2502)

Quellen