CAMELOPARDUS-Klasse

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Der CAMELOPARDUS-Klasse gehören die Flottentender zur Versorgung der Kugelraumer der NOVA-Klasse und PAPERMOON-Klasse an. Sie dienen zur Reparatur und Versorgung von militärischen Schiffen der Größenklassen Leichter Kreuzer bis Schlachtschiff in der Liga-Flotte.

Allgemeines

Äußerlich sehen die Flottentender aus wie eine Scheibe von 2 km Durchmesser und 400 m Dicke. Aus dem Mantel ragt die zylindrische Kommandosektion von 600 m Dicke und 1 km Länge.

Anmerkung: In den ersten Entwürfen war eine Kommandokugel an einem 1 km langen Hals vorgesehen. Daher auch Camelopardus – Giraffe.

Der Tender besitzt auf der Oberseite der Kommandosektion Landeplätze für sechs Schwere Kreuzer (200 m). Auf der Oberseite der scheibenförmigen Tendersektion gibt es drei Landeplätze: Hier können entweder zwei Schlachtkreuzer (500 m) und ein Schlachtschiff (800 m) versorgt werden, oder ein Kugelraumer bis 1500 m Größe.

Die Unterseite der Scheibensektion bietet einen Landeplatz für einen Schlachtkreuzer und zehn Landeplätze für Leichte Kreuzer (100 m).

An Bord der Schiffe der CAMELOPARDUS-Klasse befinden sich Industrieanlagen, welche die Flottentender in die Lage versetzen selbstständig Schiffe bis 200 m Durchmesser zu bauen. Zudem verfügen sie über eine Bandstraße zur Serienfertigung von Space-Jets.

Technische Details

Technische Daten: CAMELOPARDUS-Klasse
Typ: Flottentender
Größe: Walzenmodul: patronenförmig, 600 m lang, 1000 m dick
Landedeck auf dem Walzenmodul: 1150 m lang, 630 m breit
Werftmodul: scheibenförmig, 2000 m Durchmesser, 400 m Dicke
Unterlichtantrieb: 7 Antigravs
vor der Erhöhung der Hyperimpedanz: 3 Metagrav-Triebwerke
Beschleunigung: vor der Erhöhung der Hyperimpedanz: 310–640 km/s2
Überlichtantrieb: vor der Erhöhung der Hyperimpedanz: Metagrav
danach: im Jahr 1344 NGZ 15 Hawk-II-Kompensationskonverter
Überlichtfaktor: vor der Erhöhung der Hyperimpedanz: 19 Mio.
Reichweite: nach der Erhöhung der Hyperimpedanz: 15×25.000 Lichtjahre = Gesamtreichweite 375.000 Lichtjahre
Offensivbewaffnung: 56 Kontaktpunkte für standardisierte Schiffs-Waffensysteme
Defensivbewaffnung: 5-fach-Paratronschirm, 3-fach-HÜ-Schirm
Energieversorgung: 10 NUGAS-Reaktoren, 24 Kernfusions-Kraftwerke
Vor der Erhöhung der Hyperimpedanz: 5 Hypertrops
Beiboote: Beibootausstattung variiert stark
Besatzung: 300 Personen Schiffsführung, 2700 Personen Werftpersonal
Abbildung
Risszeichnung: »Terranische Raumschiffe – Flottentender der CAMELOPARDUS-Klasse« (PR 1995) von Christoph Anczykowski

Bekannte Tender

Geschichte

Die CAMELOPARDUS-Klasse wurde parallel zur PAPERMOON-Klasse etwa 1280 NGZ eingeführt. Sie war von Anfang an darauf ausgerichtet, speziell diese Schiffstypen reparieren zu können. Ihr großer Nutzen zeigte sich während der Raumschlachten mit den Tolkandern.

Ein Schiff dieser Klasse transportierte 5000 Herreach im Rahmen der Operation Wunderkerze zum Schwarzen Loch Dengejaa Uveso, wo die Tolkander vernichtet wurden.

Mit der Einführung der ENTDECKER-Klasse im Jahr 1302 NGZ wurden die Tender der CAMELOPARDUS-Klasse zunehmend von den Tendern der PONTON-Klasse verdrängt.

Nach der Erhöhung der Hyperimpedanz 1331 NGZ wurden sie auf die neuen Bedingungen umgestellt.

Quellen