Immaterielle Stadt

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Die Immateriellen Städte wurden von den Terranern erstmals auf dem Planeten Katarakt im Stardust-System beobachtet. Sie sind möglicherweise Bestandteil des Zweiten Galaktischen Rätsels. Die Jaranoc nennen sie Wandernde Städte.

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Propheten der Städte (Miklant, Makron)
Heft: PR 2511 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Stardust 3
© Heinrich Bauer Verlag KG

Übersicht

Die ersten fünf Immateriellen Städte wurden im Jahr 1346 NGZ auf dem Kontinent Aumark auf dem Planeten Katarakt entdeckt. Bei jeder der fünf Städte überwiegt jeweils eine der Farben Amethyst, Bronze, Malve, Meergrün oder Perlweiß. (PR 2508, S. 21) Auf einem Planetoiden in einem unbekannten Bereich des Kosmos entdeckte Alaska Saedelaere im Jahr 1463 NGZ eine weitere Stadt, die jedoch zum größten Teil zerstört war. Ihre Farbe war Ultramarin. (PR 2558)

Informationen über sieben Immaterielle Städte waren in JOKER gespeichert, der zentralen Überwachungsinstanz der Stardust-Felsennadel. Danach existierte zusätzlich noch eine Stadt mit der Farbzuordnung Rubinrot, die jedoch als verschollene Stadt galt. (PR 2561)

Vor vielen Millionen Jahren entdeckte Matan Addaru Muudol auf einem Planeten in GA-kaskallen die Immaterielle Stadt Noudura (Jadegrün).

Anmerkung: Laut einer Unterhaltung zwischen Matan Addaru Muudol und Angakkuq in PR 2869 ist das (Transport-)System der Immateriellen Städte mit dem Polyport-Netz verbunden.

Für Außenstehende sind die Städte nicht genau fassbar oder beschreibbar, sie scheinen immateriell zu sein. Für die Ortung sind sie nicht existent. Normaloptische Filmaufnahmen sind jedoch möglich. Parabegabte Lebewesen können eine ungewisse paranormale Resonanz wahrnehmen. (PR 2558)

Die Immateriellen Städte befinden sich auf einer ewigen Rundreise über 321 Planeten, die sie in einer Art Endlosschleife immer wieder besuchen. Die Immateriellen Städte können nur an diesen 321 Orten existieren, und sie können nur an demjenigen der 321 Orte betreten werden, an dem sie sich auf ihrer Rundreise gerade befinden. An den Orten, an denen sich die Städte gerade nicht befinden, ist lediglich ein immaterielles Abbild auf normaloptischem Wege erkennbar. Dabei hat jede Immaterielle Stadt ihre eigenen 321 Stationen. Nur genau sechs Planeten besitzen Landeplätze für alle Immateriellen Städte. Diese Planeten werden Konklave-Welten genannt. Der Planet Katarakt ist eine dieser Konklave-Welten. (PR 2558, PR-Stardust 3, PR-Stardust 6)

Immaterielle Städte können nicht nur räumlich versetzt werden, sie sind auch in der Lage, durch die Zeit zu wandern. (PR-Stardust 6)

Ursprung

Über den Ursprung der Immateriellen Städte ist wenig bekannt. Bekannt ist lediglich, dass sie vor sehr langer Zeit von sieben mächtigen Entitäten erschaffen worden sind, und dass laut Timber F. Whistler, dem Boten der Superintelligenz TALIN, beim Bau der Städte die Superintelligenz ES ihre Finger im Spiel gehabt haben soll. Langfristiges Ziel ihrer Erbauer war es gewesen, durch die Städte die Mächtigkeitsballungen einer Reihe von Superintelligenzen miteinander zu verbinden. (PR-Stardust 6)

Aufbau

Bei der Betrachtung von außen nimmt man ein Konglomerat verschachtelter, eleganter und filigran-zerbrechlicher Türme wahr, die auf einer exakt kreisförmigen Grundfläche mit einem Durchmesser von 3,5 km stehen und die die charakteristische Farbe der jeweiligen Stadt haben. Die größten Türme sind 180 Meter hoch. Nähert man sich einer Stadt, nimmt man keinerlei Geräusche wahr, Bewohner sind nicht zu sehen. Man kann durch die Türme hindurchgehen wie durch Nebel, ein Widerstand ist nicht bemerkbar. (PR 2558)

Jede Immaterielle Stadt besitzt eine sogenannte Schattenschleuse, die die einzige Möglichkeit darstellt, eine solche Stadt zu betreten oder zu verlassen. Die Schattenschleuse ist nur passierbar, wenn die Stadt an einem der 321 Orte ihrer Reise materialisiert. Nähert man sich diesem Bereich der Stadt, so erkennt man wallende, sich verdichtende und verschiebende Schatten sowie einen Arkadengang, den man durchschreiten kann. Beim Durchgang verschwindet die Umgebung der Stadt allmählich, stattdessen beginnt man das Innere der Stadt und ihre Bewohner zu sehen und zu hören. Erst nach dem Durchgang können diese sowie die Gebäude der Stadt berührt werden. (PR 2558)

Steuerung

Alle Immateriellen Städte verfügen über eine Schaltzentrale, die sogenannte Zeitzentrale. Von hier aus lässt sich die Route der jeweiligen Immateriellen Stadt über die 321 Stationen beeinflussen. (PR 2559)

Darüber hinaus verfügt jede der Immateriellen Städte über eine sogenannte Basis-Station, die sich außerhalb der Immateriellen Stadt befindet und von der aus die Stadt zentral gesteuert werden kann. Im Falle der Immateriellen Stadt Connajent befand sich diese Basis-Station auf dem Planeten Astogur. (PR-Stardust 3, PR-Stardust 6)

Eine besondere Rolle bei der Steuerung der Immateriellen Städte kommt dem sogenannten Vocator zu. Dabei handelt es sich um ein fingerlanges, metallisch glänzendes Gerät, mit dessen Hilfe eine Immaterielle Stadt von außer her an eine der 321 Stationen ihrer Reise gerufen werden kann. Mit einem Vocator kann man somit eine Immaterielle Stadt gezielt betreten. Im Inneren einer Zeitzentrale kann man dann den Vocator dazu benutzen, die Route der Immateriellen Stadt gezielt zu beeinflussen. Außerdem verleiht ein Vocator seinem Träger besondere Berechtigungen in Bezug auf das Eigenbewusstsein einer Immateriellen Stadt. (PR-Stardust 3) In einer alten terranischen Sprache bedeutete der Begriff Vocator »Gastgeber«. (PR-Stardust 3)

Eine größere Variante des Vocators ist der sogenannte Chronogator. Mit diesem Gerät lassen sich Immaterielle Städte nicht nur räumlich bewegen, sondern auch durch die Zeit. (PR-Stardust 6)

Eigenbewusstsein und Lethargiestrahlung

Immaterielle Städte besitzen ein Eigenbewusstsein, das es ihnen erlaubt, mental mit ihren Bewohnern zu kommunizieren. Worin dieses Eigenbewusstsein genau besteht, ist nicht bekannt, allerdings behauptete das Eigenbewusstsein der Immateriellen Stadt Marhannu im Kontakt mit Perry Rhodan, kein Computer zu sein. (PR-Stardust 3)

Die Eigenbewusstseine der Immateriellen Städte strahlen einen mentalen Lockruf aus, der neue Bewohner in die Städte locken soll und ihnen die Erfüllung aller Wünsche verspricht. Gleichzeitig werden die Bewohner durch diese Strahlung ihres inneren Antriebs beraubt, und sie verlieren teilweise auch ihre Erinnerungen, weshalb diese Strahlung auch als Lethargiestrahlung bezeichnet wird. Das Eigenbewusstsein der Immateriellen Stadt Marhannu behauptete, diese Strahlung auszustoßen, um zu verhindern, dass Bewohner auf die Idee kämen, die Stadt wieder zu verlassen, da sie in der Welt außerhalb von Gefahren und Kriegen bedroht würden. Im Falle von Ultramarin-Stadt war diese Ausstrahlung bösartiger Natur, wohl bedingt durch den Splitter der Entität VATROX-VAMU, der sich in der Stadt befand. Die Strahlung von Ultramarin-Stadt weckte die Aggressionen und negativen Seiten ihrer Bewohner und stachelte sie zu Gewalttaten auf. (PR 2558, PR-Stardust 3)

Gegen die Lethargiestrahlung können technische Gerätschaften wie PsIso-Netze eingesetzt werden, allerdings wird durch PsIso-Netze die Strahlung nur gedämpft, nicht komplett blockiert. Als wirkungsvoller hat sich hierfür ein Anzug der Vernichtung erwiesen. (PR 2558, PR-Stardust 3)

Bekannte Städte

Die Stardust-Terraner gaben den Immateriellen Städten Namen, die sich von den in den Städten vorherrschenden Farben ableiteten. Darüber hinaus sind bei einigen Städten auch die Eigennamen bekannt.

Folgende Städte sind den Stardust-Terranern bekannt:

Geschichte

Far Away, ferne Vergangenheit

Während ihres Eroberungsfeldzuges in Far Away etwa um 180.000 v. Chr. entdeckte die Hegemonie von Pahl auch die Immateriellen Städte. Sie entsandten eine größere Anzahl von Robotern, die später von Perry Rhodan als Biotech-Jaranoc bezeichnet wurden, in die Städte, um diese unter ihre Kontrolle zu bringen. Allerdings wurden bis auf einen all diese Roboter vernichtet. (PR-Stardust 6)

Ultramarin-Stadt/Connajent

Zu einem unbekannten Zeitpunkt versuchte die Entität VATROX-VAMU, sich des Netzes der Immateriellen Städte zu bemächtigen. Unter anderem versuchte die Entität, die Immaterielle Stadt Connajent mit ihren Jaranoc-Truppen zu erobern. Dies misslang jedoch, da die Stadt weiterreiste. Hierbei blieben zahlreiche Jaranoc sowie ein Splitter VATROX-VAMUS auf Connajent zurück, der sich seither in der Stadt ausbreitete und Aggression unter den meisten der Bewohner säte. Auch in der Basis-Station von Connajent auf dem Planeten Astogur blieb ein Splitter von VATROX-VAMU zurück, der von nun an den Geist der Astoguren mit Hass vergiftete. (PR 2558, PR 2559, PR-Stardust 6)

Auf der Suche nach Samburi Yura bereiste Alaska Saedelaere mit der LEUCHTKRAFT einen unbekannten Bereich des Kosmos. In der Galaxie Totemhain fand er einen Hinweis, der ihn zu einem Irrläufer-Planetoiden im System einer weißen Sonne mit vier Planeten führte. Auf dem Planetoiden erhob sich Ultramarin-Stadt. Sie lag zum größten Teil in Trümmern. Alaska nahm an, dass sie nicht weiterwandern konnte, was erklären würde, warum eine Stadt dieser Farbe im Stardust-System nicht beobachtet wurde. Tatsächlich wurde festgestellt, dass sich die Stadt schon seit Jahrtausenden hier befand. Alaska betrat die Stadt und wurde fast sofort von ihren mentalen Lockungen überwältigt. Nur mit Mühe gelang es ihm, zur LEUCHTKRAFT zurückzukehren. Er legte einen dort aufbewahrten Anzug der Vernichtung an und betrat die Stadt erneut. Er spürte eine bösartige Ausstrahlung, die von den Gebäuden auszugehen schien und die die zahlreichen Bewohner der Stadt zu ständigen Kämpfen aufstachelte. Er selbst war nun nicht mehr davon betroffen. Alaska beobachtete, wie ein Lynchmob ein einzelnes Wesen verfolgte und rettete es. Das Wesen stellte sich als Korte Hanner vor. Er war ein Jaranoc, und man warf ihm vor, schuld am jetzigen Zustand der Stadt zu sein. (PR 2558)

Nach seinem Besuch zerstörte Alaska Saedelaere die Stadt Connajent mit den Mitteln der LEUCHTKRAFT. Dabei wurde vermutlich auch VATROX-VAMUS Splitter vernichtet. (PR 2559)

Im Stardust-System

Mitte August 1346 NGZ erkundeten die Terraner das Stardust-System. Reginald Bull untersuchte unter anderem den Kontinent Aumark auf Katarakt, der von ES als verbotene Zone ausgewiesen worden war. Durch einen Hinweis Marc Londons entdeckten die Terraner die fünf immateriellen Städte. Durch die Schattenschleuse betraten Bull, Marc London und Baldwin Carapol die fünfte Stadt und fanden sich plötzlich zwischen ihren Bewohnern wieder. Ein katzenähnliches Wesen, das sich als Aru Khaltaaquee vorstellte, gab den Terranern einige Erklärungen. Bull wurde hellhörig, als Khaltaaquee sagte, die Stadt sei von Wesen erbaut worden, die »länger als die Sonne leben«. Angeblich war Prymtuor zeitlos und konnte an vielen Orten gesehen werden, auch wenn sie eigentlich gar nicht anwesend war. (PR 2437)

Bull erfuhr, dass die Stadt von der Zeitzentrale aus gesteuert wurde, von dort aber noch nie jemand zurückgekehrt war. Es gelang den drei Terranern problemlos, die Zeitzentrale zu betreten. Und hier, so vermutete Bull, begann ES wieder einmal damit, Spielchen mit den Menschen zu spielen. Sie mussten drei beschädigte Käfigtransmitter für den Bau eines funktionsfähigen Transmitters zerlegen. Gleichzeitig wurden die Terraner durch einen mentalen Einfluss gestört. Schließlich erreichten sie über den Transmitter die eigentliche Steuerzentrale, wo es dem parabegabten Marc London gelang, die Stadt wieder nach Katarakt zu lenken. Die Terraner mussten sich beeilen, Prymtuor zu verlassen, bevor sie wieder weiterreiste - die Stadt legte ihnen dabei keine Hindernisse in den Weg. (PR 2437)

Nach dem Erlöschen der Teletrans-Weiche wurden die Immateriellen Städte von der Stardust-Menschheit weiter untersucht. Die Propheten der Städte siedelten sich in Camp Immortality an, um die Städte zu beobachten und bei einer eventuellen Materialisation zu betreten. (PR 2508)

Am 3. Januar 1463 NGZ beobachteten Makron und Miklant, zwei Propheten der Städte, wie Amethyst-Stadt beinahe materialisierte. Sie konnten bedrohlich wirkende Raumschiffe und Bodentruppen zwischen den Türmen erkennen, denen es nicht gelang, die Stadt zu verlassen, bevor diese wieder immateriell wurde. Am 6. Januar informierten die Propheten der Städte Timber F. Whistler über diesen Vorfall. (PR 2511)

In den folgenden Wochen versammelten sich hunderte Propheten der Städte, Wissenschaftler und Glücksjäger im Umfeld von Amethyst-Stadt. Die Stadt wurde am 17. Januar endgültig materiell, so dass die fremden Schiffe und Bodentruppen ins Freie gelangten. Sie gingen sofort zum Angriff über, so dass auf Katarakt und im All heftige Gefechte entbrannten. Dabei wurde Miklant von einem der Fremdwesen getötet. Später wurde bekannt, dass es sich bei den Fremden um die Jaranoc handelte. Viele von ihnen verblieben beim Weiterreisen der Stadt auf Katarakt. (PR 2520) Sie bauten einen sogenannten Hyperdim-Perforator, der kurz darauf erfolgreich gestartet werden konnte. (PR 2523)

Irgendwann gegen Ende Februar 1463 NGZ fand der Jaranoc Kardo Tarba, der mittlerweile ein Vasall Icho Tolots geworden war, mit Hilfe des Computers JOKER heraus, dass es neben den fünf bis dahin bekannten Immateriellen Städten noch die Abdrücke zweier weiterer Immaterieller Städte auf Katarakt gab, die aufgrund der Färbung der Abdrücke die Namen Ultramarin-Stadt und Rubin-Stadt erhielten. Des Weiteren stellte Kardo Tarba fest, dass sich unter allen Immateriellen Städten auf Katarakt unterirdische Anlagen befanden, die in Größe und Aufbau der unterhalb der Stardust-Felsennadel glichen. Außerdem wurde festgestellt, dass es zusätzlich zu der unterirdischen Halle bei Rubin-Stadt dort noch ein Observatorium der Oldtimer gab. (PR 2561)

Im Mai 1513 NGZ wurde Perry Rhodan in der Stardust-Felsennadel auf Aveda von einer Projektion Timber F. Whistlers aufgefordert, die Basis-Station der Immateriellen Stadt Connajent aufzusuchen. Dazu sollte Rhodan mit einer anderen Immateriellen Stadt dorthin reisen. Der für diese Reise benötigte Vocator fiel allerdings Rhodans Begleiter Anthur, dem vermeintlichen Boten der Superintelligenz TALIN, in die Hände. (PR-Stardust 3)

Rhodan und Anthur reisten nach Katarakt und riefen mit Hilfe des Vocators die Stadt Marhannu herbei. Nachdem sie die Stadt betreten hatten, trafen sie zunächst auf Guemon und die Positronik Posimon, die ihnen halfen, die Zeitzentrale zu finden. Dort trafen sie auf den Jaranoc Kerat Tinga, und es gelang Rhodan und Tinga, den letzten überlebenden Biotech-Jaranoc der Hegemonie von Pahl zu zerstören. Dann täuschte Anthur Rhodan, indem er mit Hilfe des Vocators Marhannu nicht zum Standort der Connajent-Basis-Station lenkte, sondern in die Nähe einer Ruinenstadt auf dem Planeten Jaroca. Anthur trat daraufhin die Flucht in diese Ruinenstadt an, und auch Rhodan und Kerat Tinga verließen Marhannu wieder, um Anthur zu folgen. (PR-Stardust 3, PR-Stardust 4)

Ende Mai 1513 NGZ reisten Timber F. Whistler, Perry Rhodan, Eritrea Kush, Kerat Tinga und Posimon mit der Immateriellen Stadt Yashildag von Planeten Jaroca zur Connajent-Basis-Station auf dem Planeten Astogur. Hier bekämpfte und besiegte Rhodan einen Splitter der Entität VATROX-VAMU. Dann benutzte Whistler seinen Chronogator, um mit Yashildag 185.000 Jahre in die Vergangenheit zu reisen und dort Rhodan und Kush einen Einblick in die Geschichte der Pahl-Hegemonie zu gewähren. Nach etwa drei Tagen in der Vergangenheit kehrte die Gruppe mit Yashildag in die Relativgegenwart zurück. (PR-Stardust 6, PR-Stardust 7)

Quellen