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Als Birnenraumschiff, kurz Birnenraumer oder Birnenschiff, bezeichnen die Terraner aufgrund ihrer Form die Raumschiffe der Gurrads.
Technische Details
Technische Daten: Birnenraumschiff (25. Jahrhundert) | |
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Größe: | Länge max. 1100 m, Dicke max. ≈600 m |
Aufbau: | birnenförmige Grundkonstruktion, 7 an Auslegern befestigte Teleskoplandestützen, bis zu 50 Decks |
Beschleunigung: | max. 50 km2 |
Überlichtantrieb: | Transitionstriebwerk |
Reichweite: | max. Sprungreichweite 8000 Lichtjahre |
Offensivbewaffnung: | leichte und schwere Thermogeschütze, Desintegratoren, Narkosegeschütze, schwere Impulsgeschütze, schwere Schallkanonen |
Energieversorgung: | Atomkraftwerke, Fusionsreaktoren |
Besatzung: | max. 1500 Personen |
Abbildungen | |
Risszeichnung: | »Großkampfschiff der Gurrads« von Rudolf Zengerle |
Weitere Risszeichnungen: |
Der Antrieb befindet sich im Heck des Schiffes, was aufgrund fehlender Bugtriebwerke auf eine relativ schlechte Manövrierbarkeit schließen lässt. Die Gurrads nutzen ein leicht ionisierbares Halogen als schwere Kompaktstützmasse, welches durch einen Ionisator und Vorbeschleuniger auf einige 10.000 km/s gebracht und in gasförmigem Zustand in die Triebwerksröhren gepresst wird. Die Fusionsreaktoren liefern dabei die Energie, und Feldprojektoren verhindern eine Wandberührung der Partikel.
Weitere Darstellungen
Leserrisszeichnungen sind nicht kanonisch.Leserrisszeichnung: »Extraterrestrische Raumschiffe – Schlachtkreuzer der Gurrads« (PR 335 IV – LKS) von Jörg Heusel
Geschichte
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Selbstverständlich wurden die Raumschiffe im Laufe der folgenden Jahrhunderte weiterentwickelt, aber selbst im 14. Jahrhundert NGZ ist die verwendete Technik noch nicht so weit entwickelt wie bei den Raumschiffen zahlreicher anderer Völker, etwa Terranern oder Arkoniden.