Benutzer:Cuore/Ronald Tekener

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Ronald Tekener

2407

Ein gefährliches Projekt

Um die Tarnung ihrer Agenten aufrechtzuerhalten, wurde von der USO Beweismaterial hergestellt, um Lurlean Trask als USO-Agenten darzustellen. Zudem brachte man Clara Teschtschinowa, die auf Sokah I im Verlauf der dortigen Kampfhandlungen getötet worden war, auf einen aufgegebenen Stützpunkt der Blues auf dem Planeten Apras, wo sie angeblich gefangen gehalten worden war. Die Besatzung der COMARON befreite die Wissenschaftlerin. Die ARKA-MANO, die sich ebenfalls für Teschtschinowa interessierte, konnte von einer eintreffenden USO-Flotte vertrieben werden. Tekeners Geschichte über den Fehlschlag auf der Welt der Geistesriesen wurde von Tschen Bahark akzeptiert, der sie von Kamuc abholte und nach Lepso brachte. (Atlan 11)

Attentate

Die Lenkzentrale CONDOS VASAC blieb jedoch skeptisch. Mit einem Molekwandler wurde ein Anschlag auf Tekener und Kennon verübt. Tekener erlitt einen Streifschuss. In der Klinik wurde von Miron Asylatu ein zweites Attentat verübt. Auf Tahun beschafften die beiden Agenten und Asylatu aus der Positronik der Klinik für Parapsychische Umformung die dort liegenden Beweise für die Agententätigkeit Lurlean Trasks. (Atlan 12)

Transmitterunfall

Tekener und Kennon wurden von Tahun nach Kasyman geflogen, wo ihnen Atlan einen USO-Agenten zeigte, der durch einen Transmitterunfall mit einem Fremdwesen verschmolzen worden war. Der Agent kam von Lepso. Dort entgingen sie durch das schnelle Eingreifen Ehret Jammuns und Tschen Baharks einem Anschlag. Bei einem Treffen mit Bahark wurde klar, dass dieser wusste, dass die beiden Männer für die USO arbeiteten. Die Beweise wurden in einem Schließfach der Zentralbank von Lepso aufbewahrt. Mithilfe von Haahl-A1, Hog Maylika und Ramo Basdro nahm sich Tekener auch ein Schließfach. Die beiden Siganesen programmierten den Schlüssel als Generalschlüssel für die gesamte Safeanlage um. Das Datenband wurde aus Baharks Fach entwendet. Die sichergestellten Beweise enthielten auch Hinweise darauf, dass die Führung der CONDOS VASAC nicht aus der Milchstraße stammte. (Atlan 13)

Die neue Waffe

Bahark gab den Spezialisten die ungefähre Lage des Planeten Bara-Tonari bekannt. Dort konnten aus einem unterirdischen Bauwerk mehrere lebende Häute sichergestellt und an Bord der DIE WOOLVERS gebracht werden. (Atlan 14)

Tekener und Kennon wurden von der CV kontaktiert und nach SEKTEST-40 gebracht. Sein Mitarbeiter Monty Stuep war von einer Transmitterweiche abgefangen worden. Tekener bot einen funktionsfähigen Halbraumspürer-Absorber gegen eine Transmitterweiche an. Um das Gerät jedoch fertigstellen zu können, sei Stuep unbedingt vonnöten. (Atlan 15)

Rehabilitierung

Der »Smiler«, Kennon, Monty Stuep und Kamla Romo wurden nach Kukuyla gebracht, wo dem Ertruser ein Verhör mit einem Neurodestrator und einer Emotio-Sonde drohte. Der Siganese konnte seinen Partner vor Schaden bewahren. Dabei wurde er auf den Schmerzensschrei eines Unbekannten im fünfdimensionalen Bereich aufmerksam. Tekener und Kennon wurde das Angebot unterbreitet, gegen Aushändigung zumindest der Konstruktionsunterlagen des Halbraumspürer-Absorbers auf die Übergabe von Beweismaterial an die Behörden des Solaren Imperiums zu verzichten, wodurch die Zusammenarbeit des »Smilers« mit der CONDOS VASAC eindeutig belegt werden konnte. Tekener war einverstanden. Mit einem Raumschiff der CV verließen er, Kennon, Stuep und Romo Kukuyla. (Atlan 16)

Auf Umshyr gelandet, war Tekener davon überzeugt, dass die ständigen Angriffe der Tier- und Pflanzenwelt auf den Stützpunkt Umshyra von intelligenten Wesen gesteuert werden mussten. Die beiden Freunde entdeckten die Cloyds. Eine Kontaktaufnahme gelang und die Cloyds inszenierten einen fingierten Überfall auf die Agenten der USO, bei dem diese angeblich den Tod fanden. Kennon flog mit seinen Freunden zu einer auf der Landbrücke zwischen dem Nord- und Südkontinent Umshyrs gelegenen Station der CV. (Atlan 17)

Die Gruppe machte sich auf den Weg in die Stadt UKLA-T1. Sawab Muskalon war erleichtert, dass Kennon und Tekener noch am Leben waren. Der Doppelagent Alak Kyraz erkannte die beiden Agenten und informierte Muskalon über ihre wahre Rolle. Tekener konnte den Spieß umdrehen und bezichtigte seinerseits Kyraz der Zusammenarbeit mit der USO. Muskalon ließ den Doppelagenten inhaftieren. Bei einem nächtlichen Besuch konnte Kennon den Verräter derart beeinflussen, dass er einen Hyperfunkspruch an die USO absetzte. Rein zufällig stellten die beiden USO-Spezialisten fest, dass jemand das Funkgerät benutzte und informierten Muskalon, der den Verräter kurzerhand erschoss. Als ein Flottenverband der USO im Anflug war, wurde UKLA-1T evakuiert. Noch bevor Tekener und Kennon ebenfalls den Transmitter benutzten, desaktivierten sie die Selbstzerstörungsanlage der Stadt und hinterließen für Admiral Molo Khan eine Mikrospule mit den bisher gesammelten Informationen, der sie an Lordadmiral Atlan weitergab. (Atlan 18)

Welt der Stürme

Die Gefährten materialisierten in ZONT-1 auf dem Planeten Phynokh. Tekener erklärte sich bereit, die vier Druckbehälter mit den Fremden zum Zentratom zu bringen. Ein gefährlicher Abstieg zur Planetenoberfläche begann. Nach etlichen Zwischenfällen erreichte die Gruppe die Tiefbunkeranlagen. (Atlan 19)

2408

Station der Fremden

Die vier Druckbehälter wurden an Bord einer Orkanraupe gebracht. Das Fahrzeug verließ am 21. Januar 2408 den Tiefbunker. An Bord befanden sich Sinclair M. Kennon, Ronald Tekener, Monty Stuep, Kamla Romo, Bront von Okaylis und Sawab Muskalon. (Atlan 19)

Im Zentratom angekommen, verlangte Tekener von den Fremden die Konstruktionsunterlagen der Transmitterweiche und bot im Gegenzug jene des nicht existierenden Halbraumspürer-Absorbers an. Sein Partner Kennon versteckte indessen mehrere Bomben in der Station. Kurz vor der Zündung der Sprengsätze verließen Tekener, Kennon, Stuep, Romo und Bront von Okaylis das Zentratom durch einen Transmitter und kehrten nach ZONT-1 zurück. Das Zentratom wurde in einer gewaltigen Explosion vernichtet. (Atlan 20)

Tempelstädte

Als eine USO-Flotte über Phynokh erschien, wurde ZONT-1 per Transmitter evakuiert. Tekener konnte Bront von Okaylis überreden, nicht der Besatzung zu folgen und statt dessen in eine weit entfernte Station auf dem Planeten zu springen, wo in einem Hangar ein Raumschiff der Fremden startbereit stand. Plangemäß wurde die Blockade der Flotte durchbrochen und der Planet Cronot angeflogen, wo die Rockandos die Station POLA-1-C angriffen. Ein vorgetäuschter Maschinenschaden ermöglichte die Landung nahe der Tempelstadt. In einem Tunnel der Sumpfgebleichten stießen die Gefährten auf Daynamar, der mit seinen Rockandos die Schutzschirme der Tempelstadt unterwanderte und den Stützpunkt in Schutt und Asche legte. Tekener und Kennon schlossen sich den abziehenden Rockandos an. Über Funk wurde der Hohepriester Yuycolo über die angebliche Entführung informiert. (Atlan 21)

Eine gefährliche Reise durch einen langen, von den Sumpfgebleichten gegrabenen Tunnel führte die Gefährten zum Dämonenland, das sie am 9. Februar 2408 erreichten. Sie wurden von den Antis in die Tempelstadt POLA-2-C gebracht, wo ein akonisches Großkampfschiff auf sie wartete. (Atlan 22)

Seuchenalarm

Der Kommandant der TARMAT, Tarvu von Nyklat, forderte von Tekener vehement die Konstruktionsunterlagen des Halbraumspürer-Absorbers. Tekener verlangte, dass die MARSQUEEN nach Cronot beordert wurde. Die Unterlagen sollten sich auf dem Schiff befinden. In POLA-2C wurde einer der drei Sonderbevollmächtigten der Lenkzentrale CONDOS VASAC von Kamla Romo mit dem M-Virus infiziert. Tekener bot an, von Tahun ein Heilmittel zu organisieren. Doch nur Rabal Tradino erhielt die Erlaubnis, auf die Medowelt der USO zu fliegen. Tekener und Kennon wurden mit dem Metamorphose-Virus infiziert. Während Kennon mit einem Beiboot der TARMAT startete, blieb Tekener auf Cronot zurück. Die Antis brachten auf Befehl Yuycolos den stark geschwächten USO-Spezialisten in den Dschungel. Als Tarvu von Nyklat von der Eigenmächtigkeit des Antis erfuhr, ließ er Tekener zurück in die Tempelstadt bringen. Yuycolo wurde enthauptet. Der Aufstand der Antis wurde von den Akonen blutig niedergeschlagen. Prof. Dr. Llargoseth konnte mit BK-K14 ein wirksames Gegenmittel entwickeln. Kennon kehrte am 6. März 2408 nach Cronot zurück. Während das Medikament bei Tekener Wirkung zeigte, versagte es bei den Fremden völlig. (Atlan 23)

Nach dem Start der TARMAT von Cronot machte Kamla Romo mit seiner Aktion weiter und infizierte immer mehr Besatzungsmitglieder mit dem M-Virus. Tarvu von Nyklat rief den Ausnahmezustand aus und wollte Tahun anfliegen. Es kam zur Meuterei, in deren Verlauf der Kommandant von Tormo Rackt erschossen wurde. Tekener nahm Hyperfunkkontakt mit der Lenkzentrale CONDOS VASAC auf. Er erhielt die Erlaubnis, die drei toten Fremden in ihren Druckbehältern mit dem Desintegrator aufzulösen, um eine Entdeckung zu verhindern. Der USO-Spezialist wollte einen der Körper für die USO in Sicherheit bringen. Tormo Rackt versuchte Tekener aufzuhalten, wurde aber vom Terraner erschossen. Sein Helfer Elpa Tako fiel Monty Stuep zum Opfer. Zwei Akonen waren Tekener jedoch zuvorgekommen. Der Plan des Spezialisten war gescheitert. Die USO-Flotte unter Admiral Molo Khan griff die TARMAT an. Tekener versicherte sich bei einem neuerlichen Hyperfunkkontakt umfassende Hilfeleistung der Lenkzentrale. Die TARMAT wurde mit Narkosestrahlen beschossen. Die akonische Besatzung konnte mit BK-K14 vor dem Tod bewahrt werden. (Atlan 24)

Alarm auf Lepso

Auf Terra kam es zu einer Scheinverhandlung. Tekener und Kennon flogen mit der MARSQUEEN nach Lepso, wo sie am 6. April 2408 eintrafen. Im Raumhafengebäude inszenierte Tekener einen seiner berühmten Auftritte. Er tötete einen Aazgont und demütigte den Topsider Onf-Zsrk. In der Villa von Haahl-A1 erhielten die beiden Spezialisten Besuch von Ehret Jammun, der eine Einladung Tschen Baharks überbrachte. Vom Anti erfuhren sie, dass die Lenkzentrale noch immer am Halbraumspürer-Absorber interessiert war. Diesmal forderten die Spezialisten die erbbiologischen Daten des Metamorphose-Virus als Gegenleistung. Noch während der Verhandlungen erhielt Bahark die Nachricht, dass die mit dem Virus verseuchte OLACA gelandet war. Olac Kretsta konnte mit einigen Begleitern die Polizeisperren umgehen. Durch Kontakt mit der Bevölkerung begann sich das Virus auf Lepso auszubreiten. Tekener unterbreitete Bahark den Vorschlag, das Solare Imperium um Hilfe zu bitten. Der Anti zögerte und wollte mit der Lenkzentrale Kontakt aufnehmen. In der Zwischenzeit machten sich Tekener und Kennon auf die Suche nach Kretsta. Dabei entdeckten sie im Kellerbereich eines Hochhauses in Orbana einen Personentransmitter. USO-Techniker stellten die Zielkoordinaten fest und programmierten das Gerät. Tekener und Kennon ließen sich abstrahlen. Am Ziel fanden sie Springer, die bereits in verschiedene Stadien der Metamorphose übergegangen waren. Von einem der Springer erfuhren sie, dass Kretsta im Kasino zu finden wäre. Vom sterbenden Kretsta erhielten die USO-Spezialisten den Planetennamen Heyscal. Die Koordinaten konnte ihnen jedoch nur Tschen Bahark liefern. (Atlan 25)

Lazarettschiffe der USO waren nach Lepso unterwegs. Tekener und Kennon erhielten von Lordadmiral Atlan den Befehl, trotz Verbot von Lepso zu starten. Die Space-Jet wurde aber von den Abwehrstationen anvisiert und so zur Rückkehr gezwungen. Die beiden Männer wurden vom SWD in Gewahrsam genommen. Der kommandierende Akone stellte ihnen allerdings in Aussicht, auf eine andere Welt gebracht zu werden, sobald die Quarantäne aufgehoben wurde. (Atlan 27)

Die Hyperfalle

Die SHOTAN-TA brachte die beiden Männer an den Rand des Zentrums der Milchstraße. Dort war eine der neuen Hyperfallen stationiert. Leafan Ontor hatte ein terranisches Passagierraumschiff als Testziel für die Waffe auserkoren. Tekener und Kennon selbst sollen den Knopf drücken. Kennon stürzte sich aus einer Schleuse und galt für die Agenten der CONDOS VASAC als tot. Tekener hoffte, dass sein Partner eine Möglichkeit gefunden hätte, die Besatzung der MONIAK YANCEY aus der Gefahrenzone zu bringen und aktivierte die Hyperfalle. Das Passagierschiff wurde in den Hyperraum gerissen. (Atlan 29)

Gefangen auf der Welt der Versteinerungen

Nach dem Test wurde Tekener als Gefangener in einer unterirdischen Station auf dem Planeten Malisia untergebracht. Der USO-Spezialist wurde einer gründlichen Gehirnwäsche unterzogen und verlor einen großen Teil seines Gedächtnisses. Die heimischen Trommler starteten einen von Rubber Corteen inszenierten Großangriff auf den Stützpunkt der CV. Corteen fand Tekener und seinen Partner Noah-Noah unter den Trümmern. Die beiden Männer waren unverletzt geblieben. Major Dilon Konstant nahm die drei USO-Spezialisten an Bord der PAMA. (Atlan 30)

Ein seltsames Gefährt

Während sich Tekener behandelt wurde, begann sein Partner Amok zu laufen. Ein Transmitter brachte Kennon nach Blind Man's World. Der Smiler folgte seinem Freund und konnte ihn überreden, nach Quinto-Center zurückzukehren. (Atlan 31)

Über Arkh Spihen wurde der CONDOS VASAC die Information zugespielt, dass Prof. Lorb Weytchen an der Entwicklung des Unitransfer-Mobils auf dem Planeten Spoonerman arbeitete. In einem Hohlraum der Vollprothese hatte Kamla Romo sein Quartier aufgeschlagen. Tatsächlich schickten die Akonen ein Kommando nach Spoonerman, das sich in Tiefschlafkammern begab, um als Tefroder gefunden und geweckt zu werden. Nach dem Auffinden lockten Gugulja von Aletz und ihre beiden Begleiter den falschen Professor in eine Höhle, wo sie sich als akonische Agenten zu erkennen gaben. Atlan, der gemeinsam mit Tekener, die Aktion aus einer Geheimstation mitverfolgt hatte, brachte eine Atombombe zur Explosion, die den Prototyp des Unitransfer-Mobils vernichtete. Ein Kommando der HISTOMON nahm Lorb Weytchen an Bord und verließ das System von Perno Castle, von der BISPALO verfolgt. (Atlan 32)

Die grausame Welt

In der Station Humarra auf Porsto-Pana traf Weytchen auf Aykala von Trokhu und war von der Schönheit der Akonin angetan. (Atlan 33)

Ein schwer beschädigtes Walzenschiff der Lenkzentrale CONDOS VASAC raste auf Humarra zu. Kennon versuchte, Aykala zu überreden, mit ihm aus der Stadt zu fliehen. Als die Akonin ablehnte, nahm der USO-Spezialist die Siganesen Kamla Romo, Gelo Raztar und Trant Amoys in seinem Körperversteck auf. Dabei wurde er von Aykala von Trokhu beobachtet. Bevor sie ihn jedoch verraten konnte, schlug das Walzenschiff in Humarra auf und zerstörte die Stadt. Drei Grossarts überlebten den Absturz und wurden von Kennon gejagt. Gerzschko-1 wurde mit einem Paralysator außer Gefecht gesetzt und mit den USO-Spezialisten von der IMPERATOR an Bord genommen. (Atlan 35)

Verräter

Tekener wurde mit einem Team nach Maahkora entsandt, um dort einen Informanten der Grossarts aufzuspüren. Es kam in Terra-Kreytsos zu einem Amoklauf eines maahkschen Reinigungsroboters, der Tekener und Tainu-Ti-Hoa angriff. Tekener erhielt einen anonymen Anruf, der ihn auf die Spur von Grek-504 lockte. Doch der Maahk war längst tot und der Agent der CONDOS VASAC hatte seine Stelle eingenommen. Grek-2135 versteckte Bomben in Terra-Kreytsos und drohte, die Station zu zerstören. Arnd Kortin, ein Helfershelfer des Maahk, versuchte, Tekener und seine Begleiter mit einer altertümlichen Hinterlader-Pistole zu töten. Doch beim Abfeuern zerfetzte es die Waffe. Kortin wurde von den Trümmerstücken getötet. Um den Attentäter von der Station wegzulocken, flogen der Terraner und Tainu-Ti-Hoa mit einem Gleiter ab. Grek-2135 schoss den Gleiter ab und tötete dabei die Terranerin. Tekener erschoss den Verräter mit einer Winchester. Grek-2113 sollte den Platz von Gerzschko-1 einnehmen. (Atlan 36)

Doppelagenten

Tekener und Atlan versteckten sich auf Porsto-Pana in einer geheimen Station, während Kennon, Big Ben Special und Grek-2113 auf ein Schiff der CONDOS VASAC warteten. Die NARAS landete und nahm die USO-Spezialisten und den Maahk an Bord. Die mit einem Halbraumspürer ausgerüstete Space-Jet verfolgte den Walzenraumer zum Planeten Baraloth. Dort konnte eine medizinische Untersuchung von Grek-2113 im letzten Moment verhindert werden. Der Maahk wurde auf der Flucht von den Grossarts getötet. Die Space-Jet kehrte in einem Blitzstart nach Quinto-Center zurück. (Atlan 37)

In der Maske von Akonen

Die Aufbringung der MANISA CATO Ende Oktober 2408 bot eine neue Gelegenheit, gegen die CONDOS VASAC vorzugehen. In der Maske von Marlk Ropht gelangte Kennon gemeinsam mit Ronald Tekener, alias Netemo Ahusth, und weiteren USO-Spezialisten nach Baraloth. Ein von Einheiten der Maahks und der USO eingeleiteter Scheinangriff auf den Planeten verschaffte der MANISA CATO die Gelegenheit, sich einem großen Transportschiff der Grossarts zu nähern. Es gelang Ropht die elf Grossarts zu überzeugen, die etwa 3500 lebenden Häute auf die MANISA CATO umzuladen. Nachdem auch die Grossarts an Bord untergebracht worden waren, wurde die MANISA CATO von den USO- und Maahk-Einheiten zum Schein angegriffen. Die Flucht in den Linearraum gelang. Die von den Grossarts übermittelten Zielkoordinaten wurden an die IMPERATOR weitergeleitet. Da der Halbraumspürer der IMPERATOR bald versagte, war die USO auf die Auswertung der Koordinaten angewiesen. (Atlan 39)

Die Pflanzenintelligenz

Auf Campopas wurden Tekener, Kennon und Hall-Kat-To Verhören unterzogen. Lebende Häute versuchten, die geistige Kontrolle über die drei USO-Spezialisten zu erringen, was aber durch das vorbereitende geistige Training misslang. Zum Schein gingen die Spezialisten jedoch auf die Befehle der Häute ein. So gelangten sie in den Wald um den Raumhafen, wo schwere Kämpfe gegen die Pflanzen- und Tierwelt des Planeten tobten. Big Ben Special konnte Kontakt mit der Muyscha aufnehmen, doch erst die Vernichtung einer lebenden Haut überzeugte die Pflanze, Verbündete vor sich zu haben. Gemeinsam mit den Tieren und Pflanzen Campopas griffen Tekener, Kennon, Hall-Kat-To und Big Ben Special die Station der Grossarts an. Durch die Zündung von Atombomben wurden die Kraftwerke der Station vernichtet, der Schutzschirm erlosch und die Wasserstoff-Methan-Ammoniak-Atmosphäre entwich. Dies führte zum Erstickungstod der Grossarts. Die USO-Spezialisten kehrten mit der MANISA CATO nach Baraloth zurück. In ihrem Gepäck befanden sich Dokumente aus der Positronik des Stützpunktes auf Campopas. (Atlan 40)

Kampf um Residenz

Eine Kaulquappe der IMPERATOR brachte Tekener, Kennon, Atlan und Solgo Arlan nach Gross-1. Dort trennte ein Robotkommando die Gefährten. Tekeners Funkgerät wurde zerstört und das Antigravgerät seines Druckanzuges sowie die Sauerstoff- und Energieversorgung beschädigt. Maahk-Roboter brachten ihn nach Aak-Zub-41. Ein kleines Walzenschiff flog ihn nach Residenz. Es gelang den beiden USO-Spezialisten bis zum Hauptquartier des Tschanor-Gos vorzudringen. Durch das heftige Abwehrfeuer wurde Solgo Arlan aus dem Gleiter geschleudert. Tekener musste den Anflug abbrechen. (Atlan 41)

Die Kampfschiffe der Solaren Flotte und der USO setzten Landungskommandos auf Residenz ab. Tekener und Kennon fanden wieder zueinander. Der Tschanor-Gos fand den Tod. Das Hydra-System wurde von der CONDOS VASAC aufgegeben. (Atlan 41)

Welt der Täuschung

Ronald Tekener und Sinclair M. Kennon kam es seltsam vor, dass eine Organisation wie die CONDOS VASAC keine Vorkehrungen getroffen hatte, um auf einer so wichtigen Welt wie Residenz die Geheimnisträger am Ausplaudern von Geheimnissen zu hindern. Und es gab zahllose Geheimnisträger. Die Mitarbeiter der CV gaben bei den Verhören und Befragungen bereitwillig Auskunft. Am 11. Dezember 2408 gelang es endlich, die Position des Gervi-Taran-Systems zu berechnen. Die Solare Flotte startete, und 15.000 Raumschiffe nahmen Kurs auf das Verschleierte System. (Atlan 42)

Die beiden USO-Spezialisten legten wieder einmal Maske an und verwandelten sich in Narvus Teyte und Vostram Ahuyle. Lordadmiral Atlan begleitete sie in der Maske von Kereyn von Fahstra. Die Tschanor-Siegel wurden mit den persönlichen Daten der USO-Spezialisten und des Lordadmirals versehen. Die drei Männer ließen sich vom Großtransmitter auf Residenz abstrahlen. (Atlan 42)

Sie rematerialisierten in einer Relaisstation und wurden von Kampfrobotern erwartet. Ein Spezialroboter überprüfte die Tschanor-Siegel. Der Robot gestattete die weitere Benutzung des Transmitters, der die direkte Verbindung nach Llgorak darstellte. (Atlan 42)

Sofort nach der Ankunft auf Llgorak wurde der Großtransmitter abgeschaltet. Ein weiterer Spezialroboter erwartete sie und begann mit der Befragung. Nach dem kurzen Verhör wurden sie, von Grossarts eskortiert, mit einem Gleiskettenfahrzeug in ein langgestrecktes Gebäude gebracht. Dort erfolgte neuerlich eine Überprüfung der Tschanor-Siegel. Die Grossarts stellten Fragen über den Hergang ihrer Flucht von Residenz. Die USO-Agenten wurden in einen Kuppelbau gebracht, in dem sich bereits mehr als 700 von Residenz gerettete Akonen, Antis und Aras aufhielten. Hier trafen sie mit ehemaligen Mitarbeitern und Freunden der Akonen, die sie imitierten, zusammen. Die drei Gefährten weckten das Misstrauen der übrigen Wissenschaftler. Durch einen besonders harschen Auftritt Atlans gelang es, das aufkeimende Misstrauen zu beseitigen. (Atlan 42)

Die Männer mussten nun die Zeit bis zur Ankunft der Solaren Flotte lebend überbrücken. Bei zahllosen Gesprächen verstrickten sie sich immer häufiger in Widersprüche. (Atlan 42)

Am frühen Morgen des vierten Tages sendete Kennon ein Hyperfunksignal an die weit außerhalb des Systems wartende Solare Flotte. Ein Robotschiff raste der Oberfläche Llgoraks entgegen. 10.000 Kampfroboter wurden ausgesetzt, die mit schwerem Abwehrfeuer belegt wurden. Die drei Männer nutzten das ausbrechende Chaos aus, um am Großtransmitter eine Unendlichkeitsweiche anzubringen. Das Robotschiff und die Kampfroboter wurden von den Einheiten der Grossarts vernichtet. (Atlan 42)

Die drei USO-Agenten organisierten sich einen Gleiter und suchten eine der nahegelegenen Städte der Grossarts auf. Sie stellten fest, dass die Stadt unbewohnt war. Diese und auch alle anderen Städte auf Llgorak waren nur zu dem Zweck errichtet worden, um einen eventuell auftauchenden Feind in die Irre zu führen. Die Sauerstoffvorräte der Gefährten gingen zu Ende, und so ließen sie sich von Reparaturkommandos der Grossarts unter den Trümmern der Raumhafengebäude retten. Sie wurden in ein Raumschiff gebracht, das bald darauf mit unbekanntem Ziel startete. (Atlan 42)

Die Zentralwelt

Das Walzenschiff brachte die USO-Spezialisten zur Kristallwelt Rhaytr-Ozy, der wahren Heimat der Grossarts. Atlan wurde als Erster zum Verhör abgeholt. Am nächsten Tag befragten die Grossarts Ronald Tekener. Die Gefährten fanden es nun an der Zeit, einen Ausbruchsversuch zu unternehmen. Durch Gedankenkonzentration konnten die überall vorhandenen Kristalle dazu gebracht werden, einen Gang mit Stufen, die nach oben führten, zu bilden. Sie gelangten in ein riesiges Depot, in dem zahlreiche Gleiter und Unmengen von verschiedensten Ausrüstungsgegenständen gelagert waren. Die drei Männer versorgten sich mit neuen Druckanzügen, Reserve-Energiemagazinen, Sauerstoffflaschen, Funkgeräten, Waffen und Nahrungsmitteln. Ein plötzlich auftauchender, mit vier Grossarts besetzter Gleiter, wurde von Kennon abgeschossen. Die Grossarts wurden mit gezielten Schüssen getötet. (Atlan 43)

Tekener platzierte ein Funkgerät in der Halle, das in einer Endlosschleife einen Hilferuf an Perry Rhodan, der mit seiner Flotte in der Nähe des Gervi-Taran-Systems wartete, abstrahlte. Zusätzlich setzte Kennon einen Rafferspruch an die wartenden Einheiten der Solaren Flotte ab. (Atlan 43)

Mit einem Gleiter setzten sie die Flucht fort. Der Druckanzug Tekeners war durch einen Streifschuss beschädigt worden. Auch die Maschinen des Gleiters versagten. Die Kristalle bildeten einen kleinen Hohlraum, den Ronald Tekener und Kennon aufsuchten. Tekener flutete den Raum mit Sauerstoff aus den Vorräten seines Druckpanzers. Kennon half dem Kameraden, einen neuen Druckpanzer aus den mitgeführten Ausrüstungsgegenständen anzulegen. Die drei Gefährten mussten nun den weiteren Weg zu Fuß zurücklegen. In einem Raum fanden sie einen riesigen Gleiter. Sie holten die zurückgelassenen lebenswichtigen Ausrüstungsgegenstände vom zerstörten Fahrzeug ab und begannen erneut mit dem Aufstieg zur Oberfläche. (Atlan 43)

Kurz vor Erreichen der Planetenoberfläche stoppte der Gleiter. Kennon verließ das Fahrzeug, um in einem kleinen Tunnel zur Oberfläche durchzustoßen und Funkimpulse an Perry Rhodan abzusenden. Kennon empfing auch eine Antwort, die nur aus zwei Worten bestand: Wir kommen. (Atlan 43)

Inferno

Auf Rhaytr-Ozy brach die Hölle los. Atlans Gleiter wurde geortet und mit schweren Waffen angegriffen. Nur die Flucht in einen von den Kristallen gebildeten senkrecht nach unten führenden Schacht rettete die Männer. Trotz Verfolgung und Beschädigung des Gleiters gelang mit tatkräftiger Unterstützung der Kristalle die Flucht. (Atlan 43)

Endlich tauchte Rhodan mit seiner aus 5000 Großkampfschiffen der Solaren Flotte und 120 Großraumschiffen der Maahks mit Elitebesatzungen bestehenden Flotte über Rhaytr-Ozy auf. Kennon nahm sofort Funkverbindung auf und wurde von einem Raumschiff der Grossarts angepeilt. Das Grossart-Schiff wurde von einer Transformbombe zerstört, bevor es einen Schuss abgeben konnte. In seiner Todesangst erteilte Tekener den Kristallen den Befehl zum totalen Zusammenbruch des Planeten. Riesige Flächen der Oberfläche brachen ein, die Wasserstoff-Methan-Atmosphäre entwich aus den unterirdischen Anlagen, Kraftwerke explodierten, zahllose Lebewesen wurden von den Kristallmassen zerquetscht. (Atlan 43)

Ein Teleporter des Mutantenkorps holte erst Kennon, dann Ronald Tekener und zuletzt Atlan aus der Gefahrenzone und brachte sie an Bord des terranischen Flaggschiffes. (Atlan 43)

Die Maahks begannen mit einem tödlichen Bombardement des Planeten. Die Solare Flotte zog sich aus dem Kampfgeschehen zurück und wurde vom Maahk-Kommandanten aufgefordert, sich aus dem Angriff auf Rhaytr-Ozy von nun an herauszuhalten. Landekommandos durchkämmten die unterirdischen Anlagen und töteten alles, was sich bewegte. Tausende von Bomben mit Funkfernzündern wurden von den Maahks platziert. Nachdem die Landekommandos eingeschleust waren und die Maahk-Raumschiffe sich zurückgezogen hatten, wurden die Bomben gezündet. Die Oberfläche des Planeten riss auf und wurde und von glutflüssigem Magma überschwemmt. Rhaytr-Ozy zerbrach. Dann vernichteten die Maahks auch Llgorak. Alle Geisterstädte wurden zerstört. (Atlan 43)

Ronald Tekener und Sinclair M. Kennon suchten um wohlverdienten Urlaub an. Der raffinierte und rücksichtslose Gegner, die CONDOS VASAC, existierte nicht mehr. (Atlan 43)

2409

Mysteriöse Mordfälle

Im Juni 2409 wurden Politiker und Industrielle des Solaren Imperiums ermordet, die sich für die Besiedelung des Cystobors-Systems einsetzten. Grund genug für die USO, um Nachforschungen anzustellen. Am 25. Juni trafen Ronald Tekener und Sinclair Marout Kennon nach Abschluss ihres halbjährigen Urlaubs wieder in Quinto-Center ein und meldeten sich bei Lordadmiral Atlan zurück. Der Arkonide wies sie sogleich in den neuen Fall ein und berichtete von 13 Morden an Politikern, Geschäftsleuten und Militärs. Zuletzt war es Hagbur Raiz-Selase, der auf Vagusson von einem Giftpfeil getroffen worden war. Dieser Pfeil löste sich automatisch aus der Unterarmprothese des Alpha-Wesirs Korth Penipuce, jedoch konnte nicht nachvollzogen werden, wie der Pfeil dahin kam. Penipuce jedenfalls war unschuldig. (Atlan 44)

Mit der Privatyacht TALMANIA-X des Kangos Raiz-Selase flog Tekener in der Maske des Playboys nach Terra, wo er bekannt gab, dass er höchstpersönlich nach den Mördern seines Onkels suchen wollte. Auf einer Party kam es zu einem inszenierten Streit mit Damarkus Seleyt, alias Sinclair Marout Kennon. Beide Männer einigten sich darauf, nach Vagusson zu fliegen. (Atlan 44)

Tekener wurde von der schönen Altaira Nemeth kontaktiert, deren Gatte über Aktien des Cystobors-Projekts verfügen sollte. Das erste Attentat auf Tekener konnte von Kennon vereitelt werden. Einige Stunden später hatte der Kosmokriminalist mit der Vollprothese über einen heimlichen Kontakt zur SolAb auf Vagusson in Erfahrung gebracht, dass der Mann von Nemeth ein alter, aber reicher Mann war, mit einer anscheinend sauberen Weste. (Atlan 44)

Am nächsten Morgen frühstückte Tekener auf der Dachterrasse des Hotels, in dem er untergekommen war, in der Bauchfalte von Bolly-Bo. Der Saurier wurde plötzlich manipuliert, denn die Bauchfalte schloss sich, und Bolly-Bo marschierte auf die Kante des Daches zu. Wieder erschien Kennon im letzten Augenblick und konnte dank seines internen Funksenders die gefährlichen Impulse überbrücken. Er rettete seinen Freund, der Saurier stürzte allein in die Tiefe und verendete. (Atlan 44)

Kennon konnte den Ausgangspunkt der beinahe tödlichen Funksignale anpeilen. Sie kamen aus jenem Bezirk der Stadt Staffan, in der auch die Villa der Nemeths stand. Auf dem Weg dorthin kam es zum dritten Anschlag. Das Taxi war manipuliert, verließ die Stadt und raste auf die Berge zu. Dank seines internen Antigravs konnte Kennon sich und Tekener jedoch retten, bevor das Taxi an einem Berg zerschellte. (Atlan 44)

Vor der Villa der Nemeths trafen Tekener und Kennon auf Arglitz, der ebenfalls auf der Suche nach den Mördern seines Arbeitgebers war. Gemeinsam stürmten sie das Anwesen, wo sich in Kelleretagen die Schule der Attentäter befand. Diese wurde von den Nemeths und zwei Personen namens Elmer und Taccor geleitet. Die Attentäter selbst waren hypnotisch beeinflusste Individuen. Einige SolAb-Agenten um Major Kamthlin unterstützten die beiden USO-Spezialisten bei der Aktion. (Atlan 44)

Elmer und Taccor wurden verhört, die Nemeths waren tot, ebenso wie Arglitz. Die beiden Männer arbeiteten für Geld und wussten nicht, worum es ihrem Auftraggeber im Cystobors-System ging. (Atlan 44)