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Xamandor ist der zweite von vier Planeten der Sonne Atälia.
Astrophysikalische Daten: Xamandor | |
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Sonnensystem: | Atälia |
Galaxie: | Milchstraße |
Entfernung zum Solsystem: | ≈80.000 Lichtjahre |
Typ: | Dschungelwelt (PR 1544, S. 35) |
Atmosphäre: | erdähnlich |
Bekannte Völker | |
40 verschiedene, darunter Epsaler, Vennok, Springer, Naats, Topsider | |
Hauptstadt: | Aläis |
Übersicht
Xamandor ist eine urtümliche Welt, die von verschiedenen Milchstraßenvölkern besiedelt ist. (PR 1544)
Die Hauptstadt Aläis liegt in der Nähe des Nordpols. Sie ist verschmutzt und verwahrlost mit etwa 200.000 Einwohnern. (PR 1544)
Bekannte Fauna
Der Zwank ist die größte Saurierart des Planeten. Im Jahr 1171 NGZ ist diese Art schon selten geworden. (PR 1544, S. 15–16)
Geschichte
Während der Monos-Herrschaft in der Milchstraße wurde Xamandor zum cantarischen Stützpunkt erklärt und mit vierzig verschiedenen Völkern zwangsbesiedelt. (PR 1544, S. 10)
Im September des Jahres 1171 NGZ hatte der Naat Skrabin eine Begegnung mit Piet Rawland, der ihm einen Colt-Revolver »Single-Action Army« hinterließ. Daraufhin zog sich Skrabin aus seinem vorherigen Leben zurück und beschäftigte sich nunmehr nur mit dem Revolver. Als ihn sein Geschäftspartner Rebasil Kaumo fand, erschoss sich Skrabin und hinterließ somit Kaumo den Revolver. (PR 1544, S. 19 ff)
Auch dieser zog sich mit dem Revolver zurück. Kanur Ben Iban-Mestroch, der Springerpatriarch Xamandors, erfuhr durch Personen, die in seinem Dienst standen, vom Wert des Revolvers und dem Aufenthaltsort Rebasil Kaumos. Doch kurz bevor er Kaumo fand, erschoss sich dieser. Der Revolver ging nun in den Besitz des Springers über. (PR 1544, S. 55 ff)
Aber auch Iban-Mestroch beschäftigte sich nunmehr nur noch mit dem Revolver. Er litt unter Verfolgungswahn, zerstörte die Hälfte seines Besitzes und beging Suizid mithilfe des Revolvers. (PR 1544, S. 61 ff)
Der Attavenno Beodu war in den letzten Minuten des Springerpatriachen anwesend und sollte anschließend den Revolver entsorgen. Dabei fiel der Revolver auf den Boden, ein Schuss löste sich und das Projektil traf eine Arterie in seinem Bein. Beodu konnte noch Gucky anfunken, bevor er verblutete. Gucky nahm den Revolver in Verwahrung. (PR 1544, S. 65 ff)