Rebasil Kaumo

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Rebasil Kaumo war ein Trophäen- und Wildbrethändler auf dem Planeten Xamandor im Simban-Sektor im Jahr 1171 NGZ.

Erscheinungsbild

Er war ein auf Xamandor geborener Epsaler mit einer eigentümlich hellgelben Hautfarbe und stechend grünen Augen. Seine Haare trug er zu zwei dicken Zöpfen geflochten bis zum Steiß. Sie waren pechschwarz. (PR 1544, S. 32)

Rebasil Kaumo wirkte in seiner Erscheinung auf andere sehr gewalttätig. (PR 1544, S. 33)

Charakterisierung

Kaumo war wohlhabend und einflussreich und leistete sich eine Gruppe von topsidischen Leibwächtern, die für ihn jeden Auftrag ausführten. Er sah nicht nur gewalttätig aus, sondern er war es auch. (PR 1544, S. 32, 33)

Er trug ständig einen Mikrogravitator, der ihn unter eine Schwerkraft von 2,15 Gravos stellte. (PR 1544, S. 37)

Geschichte

Am 11. September 1171 NGZ wurde Rebasil Kaumo vom Saurier-Jäger Skrabin angerufen, der ihm das Fleisch eines erlegten Zwank verkaufte. Nachdem Skrabin den Kadaver bei Kaumo abgeliefert hatte, war er für fünf Tage nicht mehr zu erreichen und eine Bezahlung hatte er auch noch nicht erhalten. (PR 1544, S. 32 ff)

Am 16. September wurde Skrabin schließlich von dem Epsaler entdeckt. Dieser fand ihn sitzend vor einem Tisch mit einem Revolver darauf und mit diesem in ein Gespräch vertieft. Kaumo wusste sofort, wie wertvoll der Revolver war und Skrabin bot ihm eine Wette an. Diese hieß »Russisches Roulette«. Mit vier Patronen in der Trommel hielt sich Skrabin den Revolver an den Kopf und drückte ab. Der folgende Schuss tötete Skrabin sofort. Rebasil Kaumo nahm den Revolver an sich. (PR 1544, S. 41 ff)

Ab diesem Zeitpunkt zog sich auch Kaumo zurück. Er wusste, wo im Urwald noch ein flugtüchtiges Beiboot eines Raumschiffs lag und suchte dieses auf, ohne seine Vertrauten darüber zu informieren. (PR 1544, S. 55 ff)

Am 18. September schlug die Ortung des Beiboots an, und der Epsaler wusste sofort, dass man ihn gefunden hatte. Im Zwiegespräch mit seinem Revolver ließ er die Trommel kreisen, setzte dann die Mündung an sein rechtes Ohr und drückte ab. Als seine Häscher ihn erreichten, war Kaumo schon tot. (PR 1544, S. 57, 58)

Quelle

PR 1544