Skrabin

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Skrabin war ein Saurier-Jäger auf dem Planeten Xamandor im Simban-Sektor im Jahr 1171 NGZ.

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Heft: PR 1544 – Innenillustration 3
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Skrabin erlegt einen Zwank.
Heft: PR 1544
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Er war ein etwas über drei Meter großer typischer Naat mit überlangen Armen und schwarzbrauner, unbehaarter Lederhaut. (PR 1544, S. 8 ff)

Skrabins Brust und Unterkörper wurden von einem grünschillernden Plattenpanzer bedeckt. Dieser hatte einmal einem Raubsaurier gehört. (PR 1544, S. 12)

Charakterisierung

Skrabin war ein Absolvent der Kampfschule Naator, wo er das Töten gelernt hatte. Auf Xamandor setzte er seine Fähigkeiten als Großwildjäger ein. (PR 1544, S. 10)

Er war ein guter Techniker mit Sinn für das Machbare und Praktische. Dies war eine Voraussetzung, um ein guter Jäger zu sein: Seine Waffen und Ausrüstungsgegenstände waren mustergültig gepflegt. (PR 1544, S. 11)

Skrabin hatte eine Schwäche, die darin begründet war, dass er schwächere Lebewesen bei einer Auseinandersetzung erst einmal verhöhnte, bevor er handelte. Diese Schwäche war ihm bewusst, doch er konnte nichts dagegen unternehmen. (PR 1544, S. 20)

Geschichte

Im Jahr 1146 NGZ absolvierte Skrabin auf Naator die dort ansässige Kampfschule. (PR 1544, S. 10)

Am 11. September 1171 NGZ hatte Skrabin auf Xamandord gerade einen Zwank erlegt, als er sich plötzlich in einer anderen Umgebung wiederfand. Dort begegnete er Piet Rawland, der ihm einen Vortrag über Revolver hielt und diesen mit »Russischem Roulette« abschloss. Rawland schoss sich dabei in den Kopf. Den Revolver, einen Colt-Revolver »Single-Action Army«, hielt Skrabin in der Hand, als er wieder in der Nähe des erlegten Zwanks erschien. Ab diesem Zeitpunkt war er wie umgewandelt. Er lieferte noch den Zwank ab und zog sich dann mit dem Revolver zurück. Ihm ging das »Russische Roulette« nicht mehr aus dem Kopf. (PR 1544, S. 15 ff)

Am 16. September wurde Skrabin von dem Epsaler Rebasil Kaumo entdeckt. Dieser fand ihn sitzend vor einem Tisch mit einem Revolver darauf und mit diesem in ein Gespräch vertieft. Kaumo wusste sofort, wie wertvoll der Revolver war und Skrabin bot ihm eine Wette an. Diese hieß »Russisches Roulette«. Mit vier Patronen in der Trommel hielt sich Skrabin den Revolver an den Kopf und drückte ab. Der folgende Schuss tötete Skrabin sofort. Rebasil Kaumo nahm den Revolver an sich. (PR 1544, S. 41 ff)

Quelle

PR 1544