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Bis Elfahd sich im Laufe von fünf Jahrtausenden <!--es ist nicht bekannt welche Jahre--> auf einer neuen, näher an der Sonne liegenden Bahn stabilisierte, überlebten sie als protoplasmische Wesen in einer Art Winterschlaf. Langsam wärmte sich der Planet auf, das Eis schmolz und die Atmosphäre verließ den kondensierten Zustand. Als die Elfahder erwachten, begannen sie ein [[Planetenforming]], an dessen Ende der Planet die bekannte Gestalt annahm. <small>([[Quelle:PR1278|PR 1278]]<!--Planetenforming-->, [[Quelle:PR1304|PR 1304]]<!--Rest-->)</small> | |||
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Einige Jahrtausende später erreichte der [[Ewige Krieger]] [[Ayanneh]] Elfahd und gründete die [[Upanishad]]. Spätestens zu diesem Zeitpunkt kamen Gerüchte auf, Ayanneh hätte bei der Rettung Elfahds eine entscheidende Rolle gespielt. | Einige Jahrtausende später erreichte der [[Ewige Krieger]] [[Ayanneh]] Elfahd und gründete die [[Upanishad]]. Spätestens zu diesem Zeitpunkt kamen Gerüchte auf, Ayanneh hätte bei der Rettung Elfahds eine entscheidende Rolle gespielt. |
Version vom 9. Januar 2018, 20:32 Uhr
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Elfahd ist die Heimatwelt der Elfahder. Es handelt sich um den ersten von zwei Planeten der gelben Sonne Aachd, die in der Überlappungszone der beiden Galaxien Absantha-Gom und Absantha-Shad liegt. Ursprünglich umkreisten acht Planeten die Sonne, von denen aber nur zwei den Durchzug des Weißen Zwergsterns Maard Uyo überstanden. (PR 1304)
Astrophysikalische Daten: Elfahd | |
---|---|
Sonnensystem: | Aachd |
Galaxie: | Absantha-Shad (Dunkler Himmel) (PR 1304) |
Entfernung zur Milchstraße: | ≈39 Mio. Lichtjahre |
Entfernung nach Erskursu: | 68 Lichtjahre (PR 1305) |
Monde: | 0 |
Typ: | Dschungelwelt (PR 1304) |
Atmosphärendruck: | 1300 hPa (PR 1304) |
Bekannte Völker | |
Elfahder |
Übersicht
Elfahd ist eine sumpfige Dschungelwelt mit einem feucht-warmen Tropenklima. Verschiedene kleinere Kontinente sind über den gesamten Ozean verteilt. Aufgrund einer nahen Sonnenbahn und des Treibhauseffekts verhält sich das Klima an jedem Ort konstant. Über die gesamte kontinentale Oberfläche verteilt sich ein sumpfiger Regenwald, der von Tümpeln und Wasserläufen durchzogen ist. Weit verbreitet ist der Grünmorast. (PR 1304)
Tagsüber herrscht trübes Zwielicht, die Sonne ist aufgrund der oft vollständig geschlossenen Wolkendecke nur vereinzelt zu sehen. (PR 1304)
Die Elfahder scheuen den direkten Kontakt untereinander. Daher errichten sie keine Städte. Ihre Wohnquartiere errichten sie weiträumig verteilt mitten in den Urwäldern. Die Haushalte sind für nur jeweils einen Bewohner eingerichtet, die anfallende Arbeit wird durch Roboter erledigt. Sucht ein Elfahder persönlichen Kontakt, so begibt er sich normalerweise in ein Gesprächshaus. Ähnlich den Wohnungen sind auch die technischen Einrichtungen, Labore, Fabriken und andere Anlagen weit verstreut. (PR 1304)
Bekannte Kontinente
Heshima Piganu
Auf der durch Vulkanismus entstandenen, circa 13.000 km2 großen Insel Heshima Piganu befindet sich eines der wenigen Gebirge. Dutzende von Gipfeln ragen bis zu einer Höhe von 7000 Metern auf. Dort lag in einem Hochtal die Upanishad-Schule gleichen Namens, an der Ende 445 NGZ etwa 400 Elfahder studierten. »Heshima Piganu« bedeutet übersetzt etwa »Zur Ehre des Kampfes«. (PR 1304)
Mahalu Haki
- → Hauptartikel: Mahalu Haki.
Das Mahalu Haki ist ein Gebäude für Gerichtsverhandlungen. (PR 1304)
Fauna
Bekannte Tierarten sind die gefährliche Sumpfgröcke, die vom Aussterben bedrohten Wajzzu und die in den Regenwäldern anzutreffenden Radiowürmchen. (PR 1304)
Geschichte
Zu einem unbekannten Zeitpunkt nach 300.000 v. Chr. führte der Andury And-Elfa-Ury eine Gruppe von Andury von Siom Som aus zum Planeten Elfahd. Aus ihnen wurden die Elfahder. (PR 2569)
In einem Zeitraum zwischen 250.000 v. Chr. und 50.000 v. Chr. herrschte auf Elfahd ein goldenes Zeitalter. Die zu dieser Zeit noch humanoiden Elfahder erreichten ein hohes Technologieniveau. Viele Elfahder verließen ihre Heimatwelt und gründeten in Absantha-Shad Kolonien. Die Große Katastrophe setzte diesem Zeitalter ein Ende. Ein vagabundierender Weißer Zwerg, der später unter dem Namen Maard Uyo bekannt wurde, kreuzte durch das System und riss alle acht Planeten aus ihrer Bahn. Zwar gab es vor dem Eintritt des Ereignisses eine Vorwarnzeit von mindestens 30 Jahren, sie war aber nicht ausreichend für eine komplette Evakuierung. Rund zehn Milliarden von achtzehn Milliarden Elfahdern blieben zurück und unterzogen sich einer gewagten Genmanipulation. (PR 1304, PR 1349)
Bis Elfahd sich im Laufe von fünf Jahrtausenden auf einer neuen, näher an der Sonne liegenden Bahn stabilisierte, überlebten sie als protoplasmische Wesen in einer Art Winterschlaf. Langsam wärmte sich der Planet auf, das Eis schmolz und die Atmosphäre verließ den kondensierten Zustand. Als die Elfahder erwachten, begannen sie ein Planetenforming, an dessen Ende der Planet die bekannte Gestalt annahm. (PR 1278, PR 1304)
- Anmerkung: Die Zeitangaben sind mit Vorsicht zu genießen. Es ist nicht bekannt, ob die Angaben in den Quellen auf auf Terra-Jahren beruhen oder auf Elfahd-Jahren, deren Länge überdies unbekannt ist.
Einige Jahrtausende später erreichte der Ewige Krieger Ayanneh Elfahd und gründete die Upanishad. Spätestens zu diesem Zeitpunkt kamen Gerüchte auf, Ayanneh hätte bei der Rettung Elfahds eine entscheidende Rolle gespielt.
Mit der Rettung von Volcayr durch Irmina Kotschistowa begann ein Umdenken auf Elfahd. Von den rund zehn Millionen Elfahdern schlossen sich bis 445 NGZ mehr als ein Drittel den Azimu an.