Zeitstrom

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Die Entwicklung von der Gegenwart hin zu einer bestimmten potentiellen Zukunft, also das Verstreichen der Zeit, wird als Zeitstrom bezeichnet.

Allgemeines

Der Teletemporarier Ernst Ellert bezeichnete Vergangenheit und Gegenwart nach den ersten Erfahrungen mit seiner Parafähigkeit als unveränderlich. Nicht festgeschrieben war seiner Meinung nach jedoch die Zukunft. Es existiere nicht nur eine mögliche Zukunft, sondern unzählige. Jede in der Gegenwart getroffene Entscheidung könne zu einer anderen Entwicklung und somit zu einer anderen Zukunft führen. Mit der Gabe der Teletemporation könne er seinen Geist entlang des Zeitstroms in eine potentielle Zukunft versetzen, aber es sei durchaus möglich, dass diese dann nicht zur Wirklichkeit werde. Informationen, die er mit zurück in die Gegenwart nehme, seien deshalb auf keinen Fall als gesicherte Fakten zu betrachten. Ellert konnte sich auch »quer« zum Zeitstrom bewegen, das heißt, er konnte aus einer potentiellen Zukunft in eine andere überwechseln. (PR 7 E)

Anmerkung: Mit anderen Worten, Ellert war fähig, sich in den parallelen Zeitlinien zu bewegen. Es gibt also nicht nur eine bestimmte, unveränderliche Zeitlinie (Egweg-Prinzip), sondern Paralleluniversen.
Siehe hierzu auch die Artikel: Zeitreise, Zeitparadoxon.

Geschichte

Ernst Ellert erkannte im Jahr 1971, dass er die Fähigkeit besaß, geistig entlang des Zeitstroms zu potentiellen Zukünften zu reisen und wieder in die Gegenwart zurückzukehren. (PR 7 E)

Quelle

PR 7