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Weißfüchse sind eine Spezies von sehr intelligenten Tieren, die auf Sabhal leben. (PR 1300)
Beschreibung
Weißfüchse ähneln in ihrer Erscheinung terranischen Polarfüchsen. Sie erreichen eine Länge von sechzig Zentimetern. Durch ihr dichtes, blütenweißes Fell sind sie optimal gegen niedrige Temperaturen geschützt. Zwei riesige, dreieckige Ohren und ihre roten Augen prägen ihr Gesicht. Ihre Lebenserwartung beträgt mindestens zwölf Jahre. (PR 1300)
Der Lebensraum der Weißfüchse liegt auf dem relativ kühlen Nordkontinent Panahan. Eine Ansiedlung besteht aus mehreren hügelähnlichen »(Wohn-)Burgen«. In jeder Burg leben die monogamen Tiere mit ihrem Partner und dem Wurf des letzten Jahres, üblicherweise 3–6 Junge. Wenn der Nachwuchs die Adoleszenz erreicht, suchen sie sich einen Partner und errichten eine eigene Burg. Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Tieren werden niemals mit Gewalt ausgetragen. Stattdessen treffen sich die Kontrahenten in einer Art Diskussionsrunde, in deren Verlauf sie das Thema zumeist friedlich klären. (PR 1300)
Geschichte
Im Jahre 433 NGZ machte Eirene Bekanntschaft mit einem Weißfuchs, als der Haluter Icho Tolot ein Exemplar einfing und es ihr als Haustier schenken wollte. Eirene verfügte zu dieser Zeit noch über Parakräfte, daher konnte sie mentalen Kontakt mit dem Weißfuchs namens Bwimi herstellen. Die Verbindung verunsicherte sie, da er Angst empfand. Gucky brachte ihn auf dem schnellsten Weg in seine Heimat. (PR 1300)
Bis 445 NGZ suchte Eirene die Weißfüchse regelmäßig auf, um den Kontakt zu halten oder sich einfach den Kummer von der Seele zu reden. Die Reaktionen der Füchse und das Verständnis Eirenes für ihre fiepende Sprache ließen auf ihre hohe Intelligenz schließen. (PR 1300)
Quelle