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Bwimi war ein Weißfuchs auf dem Planeten Sabhal.
Erscheinungsbild
Er war, den buschigen Schweif nicht eingerechnet, etwas mehr als 60 Zentimeter lang und größer als ein durchschnittlicher Weißfuchs in der Tundra des Kontinents Panahan. Seine Dreiecksohren standen meistens steil aufgerichtet und waren dann etwa eine Handspanne hoch. Hinter dem linken Ohr wies das ansonsten schneeweiße Fell einen gelben Fleck auf – eine erste Alterserscheinung. Seine Augen waren groß und von rötlicher Farbe. Als Lautgebung verwendete er ein rasches Keckern mit hohen, klaren Tönen. Nach Eirenes Ansicht handelte es sich dabei um eine primitive Sprache, jedoch teilte niemand sonst ihre Meinung. (PR 1300)
- Anmerkung: Weißfüchse können anscheinend ziemlich alt werden, denn den gelben Fleck hatte Bwimi bereits im Jahr 433 NGZ.
Geschichte
Am 15. September 433 NGZ schenkte Icho Tolot Eirene zu ihrem vierten Geburtstag einen Weißfuchs, den er auf Panahan gefangen hatte. Auf mentalem Weg fand sie heraus, dass sein Name Bwimi war. Eirene wollte nicht, dass das verängstigte Tier in Gefangenschaft aufwuchs, daher brachte Gucky ihn zurück in seine Heimat. Dennoch hatte sie sofort Freundschaft mit ihm geschlossen. Bereits wenige Tage später besuchte sie Bwimi in seiner Wohnburg – wobei niemand sagen konnte, wie sie dorthin gekommen war – und blieb eine ganze Woche lang dort. (PR 1300)
Ihre Freundschaft überdauerte viele Jahre. Immer wieder ging Eirene nach Panahan, um Bwimi aufzusuchen und zu ihm zu sprechen, zuletzt am 15. September 445 NGZ vor ihrer Initiierung als Gängerin des Netzes. (PR 1300)